Es geht abwärts, und zwar schneller als noch vor einiger Zeit gedacht. So zum Beispiel bei den Konjunkturprognosen, die quasi laufend nach unten korrigiert werden. Während das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung DIW im Februar noch ein Wirtschaftswachstum von +3% für das deutsche Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2022 prognostizierte und die Bundesregierung im April einen Wert von +2,2% erwartete, rechnet das Institut für Wirtschaftsforschung Halle IWH im Juni mit einem BIP-Wachstum von nur noch 1,5%. Eine Übersicht über die "Prognosen zur Entwicklung des deutschen Bruttoinlandsprodukts" finden Sie unter anderem hier. Und während es für die Erwartungen beim Wirtschaftswachstum nach unten ging, begab sich auch die europäische Gemeinschaftswährung auf Talfahrt: ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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