Zinn und vor allem das heiß begehrte Indium auch noch aus Deutschland gefördert, das wäre doch mal was! First Tin sollte man sich unbedingt anschauen!
Interview auf Deutsch mit dem CEO Thomas Bünger von First Tin:
First Tin: Margenstarkes, globales Zinnportfolio in konfliktfreien Tier-1 Ländern
Wenn auch bisher wenig beachtet, ist Zinn ein kritischer Rohstoff für die Erzeugung erneuerbarer Energien. Für Lösungen in der Elektromobilität und die grüne Energieversorgung braucht man Leiterplatten, die ohne große Mengen Lötzinn wiederum nicht herstellbar sind. Somit ist Zinn der Klebstoff für die Energiewende.
Unternehmensbeschreibung:
Das weltweit siebtgrößte, nicht entwickelte Zinnvorkommen ist im Besitz der deutsch-australischen Zinngesellschaft First Tin.
Quelle: First Tin
Im Gegensatz zur Konkurrenz befinden sich die fortgeschrittenen Zinn-Projekte in sicheren Bergbaugebieten in Deutschland und Australien, die eine gute Infrastruktur, geringe Investitionskosten und einen hohen Wert aufweisen.
Fakten, Zahlen, Ziele:
Um die Projekte bis zum Baubeschluss im Jahr 2024 schnellstmöglich voranzutreiben, hat das Unternehmen am 8. April 2022 über den Börsengang in London 20 Millionen Pfund eingenommen. Damit sollen in den kommenden Monaten zwei Machbarkeitsstudien und ein Bohrprogramm finanziert werden. Ziel ist es der größte börsennotierte Anbieter von nachhaltigem Zinn für die vierte industrielle Revolution zu werden. Dazu hat First Tin drei Vermögenswerte konsolidiert.
Quelle: First Tin
Tellerhäuser und Gottesberg liegen im bergbaufreundlichen Bundesland Sachsen, in Deutschland, und das Taronga Projekt im australischen Bundesstaat New South Wales. Tellerhäuser soll unterirdisch erschlossen werden und verfügt über eine 50-jährige Abbaulizenz der hochgradigen Erze. Das australische Projekt Taronga soll ein Tagebau werden, welcher über eine einfache Mineralogie verfügt. Newmont besaß und entwickelte das Projekt bereits Mitte der 1980er Jahre, doch der Zusammenbruch des Zinnkartells und des Zinnpreises im Jahr 1985 veranlasste Newmont zum Rückzug. Der berechnete Nettogegenwartswert der Projekte bei Zinnpreisen von 30 und 40.000 US-Dollar pro Tonne beträgt 440 bzw. 770 Millionen US-Dollar. Insgesamt verfügt First Tin über nachgewiesene und wahrscheinliche Reserven in Höhe von 36.000 Tonnen und angezeigte und abgeleitete Ressourcen in Höhe von 143.000 Tonnen.
Reserven insgesamt:
Quelle: First Tin
Ressourcen insgesamt:
Quelle: First Tin
Für die nächsten Monate sind umfangreiche Bestätigungs-, Erweiterungs- und Explorationsbohrungen zur Ressourcenverbesserung auf beiden Projekten geplant.
Quelle: First Tin
Parallel sind unterschiedliche Studien und Genehmigungsverfahren in der Umsetzung. First Tin beabsichtigt, die sich abzeichnende Knappheit auf dem Zinnmarkt zu nutzen, um seine beiden fortgeschrittenen Projekte in Deutschland und Australien bis 2025 zur Produktionsreife zu bringen. Ab dann sollen zunächst ca. 6.000 und ab 2030 bereits 10.000 Tonnen Zinn pro Jahr produziert werden. Nicht nur die Projekte sind Top, auch das Management hat einiges an Erfahrung und Erfolgen zu bieten. Thomas Bünger, CEO von First Tin, war als ehemaliges Vorstandsmitglied und COO, CTO bei einem der weltweit führenden Kupfer- und Multimetallproduzenten, der Aurubis AG, für Produktionsanlagen mit einem Umsatz von rund 8 Milliarden Euro verantwortlich. Zusätzlich war er für den Bau von innerstädtischen Produktionsanlagen in Hamburg verantwortlich, so dass er sich auch bei Genehmigungsverfahren bestens auskennt. Mit einer Marktkapitalisierung von nur knapp 41 Millionen Pfund, keinen Schulden und einem renommierten Aktionärskreis steht First Tin hervorragend da.
Zukunftsfazit:
Der aufstrebende Explorer entwickelt seine beiden fortgeschrittenen Zinnprojekte mit hoher Gewinnspanne an den richtigen Orten und zur richtigen Zeit. Die weltweit steigende Nachfrage an erneuerbaren Energien und Elektrofahrzeugen in Kombination stagnierenden Angebots verspricht stabile Zinnpreise in der Zukunft.
Der Chart spricht Bände. Nach dem IPO an der Londoner Börse ging es mit dem Markt paralell nur nach Süden mit den Kursen. Jedoch sehen wir hier eine Stabilisierung und eine Bodenbildung. Eine erste Anfangsposition sollte man hier aufbauen.
Quelle: Ariva.de
First Tin überzeugt mit einer konfliktfreien, zuverlässigen, ESG-konformen zukünftigen Produktion zu absehbar niedrigen Kosten von 12.000 bis 14.000 US-Dollar pro Tonne.
Dies ist keine Anlageberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Aktien. Jeder muss selber wissen was für ein Risiko er eingehen kann und sich zutraut. Jeder ist für sich selber verantwortlich.
Achtung Interessenkonflikt: Ich besitze die im Artikel besprochenen Aktien bzw. sind diese im SRC Mining Special Situations Zertifikat enthalten.
Glück auf und herzliche Grüße aus der Schweiz.
Ihr Jochen Staiger und Marc Ollinger
Swiss Resource Capital AG
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