Der starke US-Dollar und Sorgen vor neuerlichen Lockdowns in China befeuern die globalen Rezessionsängste. Deshalb werden derzeit auch die Industriemetalle massiv abverkauft. Die größten Verluste könnten aber hinter uns liegen.
Gefährlicher Cocktail: Dollar und China!Der starke US-Dollar bringt gerade fast alles zu Fall. Der Goldpreis taumelt, die Aktienmärkte krachen und auch bei den Anleihen sieht es nur partiell gut aus. Hinzu kommt, dass die Gewinne der exportierenden US-Unternehmen erodieren. Dies gilt vor allem für klassische Industriekonzerne, aber ebenso auch für global aktive Techunternehmen. Nicht zuletzt geraten auch die Industriemetalle derzeit unter Dauerdruck. Dabei ist es hier mehr als der Greenback, der für fallende Preise sorgt. Seit Tagen mehren sich die Corona-Fälle in Shanghai, die Spielermetropole Macao ist ohnehin schon im Lockdown. Dies sorgt dafür, dass die globalen Rezessionsängste wieder zunehmen und die Preise purzeln. Erneute Lockdowns in wichtigen Metropolen wie Shanghai könnten die Nachfrage zumindest temporär dämpfen.
Beijing kurbelt wiederFundamental sieht es dagegen für viele Industriemetalle weiterhin ...
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