In den vergangenen Wochen haben Sorgen um die Entwicklung der Weltkonjunktur die Ölpreise zum ersten Mal seit Kriegsbeginn in der Ukraine unter Druck gebracht. Die hohe Inflation, gepaart von ersten stärkeren Zinserhöhungen einiger Notenbanken dürften die wirtschaftliche Entwicklung dämpfen und so auch die Nachfrage nach Rohöl sinken lassen. Die Erdölpreise dürften mit Preisen von kürzlich bis zu 135 USD in der Sorte Brent den ersten Anstiegszyklus abgeschlossen haben. Nun tritt eine Nivellierung ein, die sich in der gesamten Gemengelage von Streiks (Norwegen) und Produktionsunterbrechungen (Kasachstan) erst einmal finden muss. Fakt bleibt, dass Öl für eine ganze Weile noch als unverzichtbarer Rohstoff gelten muss, denn es gibt zu wenig Alternativen. Deshalb wird auch in einer beginnenden Rezession und weiterhin unsicheren geopolitischen Rahmenbedingungen ein hoher Ölpreis zu erwarten sein. Im kanadischen Saskatchewan wächst der Ölproduzent Saturn Oil & Gas aus den Kinderschuhen heraus in eine neue Dimension.Den vollständigen Artikel lesen ...
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