Kairo - Russland sucht in Afrika nach Unterstützung. Der russische Außenminister Sergej Lawrow sprach am Sonntag in Kairo vor Diplomaten der Arabischen Liga.
Dabei wies er Behauptungen zurück, Russland habe eine globale Nahrungsmittelkrise verursacht. Stattdessen sei der Westen mit seinen Sanktionen dafür letztlich verantwortlich. Ägypten versprach er weitere Lieferungen. "Wir haben die Verpflichtung der russischen Getreideexporteure bekräftigt, alle ihre Verpflichtungen zu erfüllen", sagte Lawrow in einer Pressekonferenz mit seinem ägyptischen Amtskollegen Sameh Shoukry.
Lawrow beschuldigte den Westen, seine Dominanz dem Rest der Welt aufzwingen zu wollen. Indirekt bestätigte er auch, dass ein Regimewechsel in Kiew das eigentliche Ziel des russischen Angriffs ist. "Auf jeden Fall helfen wir den Ukrainern, sich von dem vollkommen volks- und geschichtsfeindlichen Regime zu befreien", sagte Lawrow in Kairo.
Dabei wies er Behauptungen zurück, Russland habe eine globale Nahrungsmittelkrise verursacht. Stattdessen sei der Westen mit seinen Sanktionen dafür letztlich verantwortlich. Ägypten versprach er weitere Lieferungen. "Wir haben die Verpflichtung der russischen Getreideexporteure bekräftigt, alle ihre Verpflichtungen zu erfüllen", sagte Lawrow in einer Pressekonferenz mit seinem ägyptischen Amtskollegen Sameh Shoukry.
Lawrow beschuldigte den Westen, seine Dominanz dem Rest der Welt aufzwingen zu wollen. Indirekt bestätigte er auch, dass ein Regimewechsel in Kiew das eigentliche Ziel des russischen Angriffs ist. "Auf jeden Fall helfen wir den Ukrainern, sich von dem vollkommen volks- und geschichtsfeindlichen Regime zu befreien", sagte Lawrow in Kairo.
© 2022 dts Nachrichtenagentur