Frankfurt/Main - Zum Saisonauftakt 2022/23 der 1. Fußball-Bundesliga hat Eintracht Frankfurt vor heimischer Kulisse gegen den FC Bayern München mit 1:6 verloren. Die Bayern hatten von Beginn an Lust auf die neue Saison und ließen sich auch nicht viel Zeit zum Toreschießen: in der fünften Minute schoss Kimmich bei einem Freistoß aufs rechte Eck, Trapp erwartete eine Flanke und die Kugel schlug über den Innenpfosten ein.
Die Nagelsmann-Elf drehte danach immer mehr auf: in der elften Minute herrschte nach einem Eckball Chaos im SGE-Strafraum und am Ende drosch Pavard das Leder von rechts im Strafraum ins linke Eck. Die Hessen schienen zu diesem Zeitpunkt aber noch im Spiel: Tuta traf in der zwölften Minute per Kopf die Latte. Doch hinten machte die Glasner-Elf weiter haarsträubende Fehler. Nach einem einfachen Steilpass war Gnabry in der 23. Minute frei durch, doch seinen ungenauen Querpass bugsierte Müller nur an den rechten Pfosten.
Ein starkes Solo von Lindström hätte in der 26. Minute fast den Anschluss bedeutet, nach einem Slalom um vier Gegenspieler zielte der Däne aber knapp zu weit links. Doch stattdessen machte der deutsche Rekordmeister in der 29. Minute das 3:0: Gnabry hob von links die Kugel gefühlvoll auf den Kopf von Mané und der Senegalese versenkte sie links im Kasten. Die Adlerträger wirkten komplett desorientiert und fingen sich in der 35. Minute bereits das vierte Gegentor, als Müller über rechts frei schalten und walten durfte und Musiala seinen Querpass in der Mitte locker einschob. Und das war es immer noch nicht: in der 43. Minute brachte Müller im Liegen den Ball rechts zu Gnabry und dessen Lupfer konnte der herauseilende Trapp nicht am Einschlag hindern.
Nach 45 Minuten musste die Eintracht aufpassen, hier nicht zweistellig unter die Räder zu kommen. Trotz des herben Rückstands suchte der Gastgeber nach dem Seitenwechsel den Weg nach vorne, die Münchner hielten sich vergleichsweise zurück und kontrollierten die Begegnung weitgehend. In der 64. Minute setzte der Europa-League-Sieger dann aber doch noch ein Zeichen: der eingewechselte Kolo Muani war zur Stelle, als Neuer einen etwas ungenauen Rückpass von Hernandez nicht gut verarbeiten konnte und der Stürmer den Ball zum 1:5 über die Linie befördern durfte. Der FCB meldete sich erst in der 74. Minute wieder offensiv zu Wort, als Mané von rechts aus spitzem Winkel nicht an Trapp vorbeikam.
In der 83. Minute machte Musiala dann noch seinen zweiten Treffer an diesem Abend, als er von Sané klug eingesetzt wurde und den Keeper technisch sauber flach bezwang. Mehr Einschläge musste die SGE dann aber nicht mehr verkraften. Dennoch stand am Ende ein Debakel für Frankfurt, Bayern München meldete sich direkt zum Saisonstart in Topform an.
Die Nagelsmann-Elf drehte danach immer mehr auf: in der elften Minute herrschte nach einem Eckball Chaos im SGE-Strafraum und am Ende drosch Pavard das Leder von rechts im Strafraum ins linke Eck. Die Hessen schienen zu diesem Zeitpunkt aber noch im Spiel: Tuta traf in der zwölften Minute per Kopf die Latte. Doch hinten machte die Glasner-Elf weiter haarsträubende Fehler. Nach einem einfachen Steilpass war Gnabry in der 23. Minute frei durch, doch seinen ungenauen Querpass bugsierte Müller nur an den rechten Pfosten.
Ein starkes Solo von Lindström hätte in der 26. Minute fast den Anschluss bedeutet, nach einem Slalom um vier Gegenspieler zielte der Däne aber knapp zu weit links. Doch stattdessen machte der deutsche Rekordmeister in der 29. Minute das 3:0: Gnabry hob von links die Kugel gefühlvoll auf den Kopf von Mané und der Senegalese versenkte sie links im Kasten. Die Adlerträger wirkten komplett desorientiert und fingen sich in der 35. Minute bereits das vierte Gegentor, als Müller über rechts frei schalten und walten durfte und Musiala seinen Querpass in der Mitte locker einschob. Und das war es immer noch nicht: in der 43. Minute brachte Müller im Liegen den Ball rechts zu Gnabry und dessen Lupfer konnte der herauseilende Trapp nicht am Einschlag hindern.
Nach 45 Minuten musste die Eintracht aufpassen, hier nicht zweistellig unter die Räder zu kommen. Trotz des herben Rückstands suchte der Gastgeber nach dem Seitenwechsel den Weg nach vorne, die Münchner hielten sich vergleichsweise zurück und kontrollierten die Begegnung weitgehend. In der 64. Minute setzte der Europa-League-Sieger dann aber doch noch ein Zeichen: der eingewechselte Kolo Muani war zur Stelle, als Neuer einen etwas ungenauen Rückpass von Hernandez nicht gut verarbeiten konnte und der Stürmer den Ball zum 1:5 über die Linie befördern durfte. Der FCB meldete sich erst in der 74. Minute wieder offensiv zu Wort, als Mané von rechts aus spitzem Winkel nicht an Trapp vorbeikam.
In der 83. Minute machte Musiala dann noch seinen zweiten Treffer an diesem Abend, als er von Sané klug eingesetzt wurde und den Keeper technisch sauber flach bezwang. Mehr Einschläge musste die SGE dann aber nicht mehr verkraften. Dennoch stand am Ende ein Debakel für Frankfurt, Bayern München meldete sich direkt zum Saisonstart in Topform an.
© 2022 dts Nachrichtenagentur