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Der Smartbroker überzeugt erneut als günstigster Anbieter in einem Vergleich von ETF- und Fondssparplänen. Experten empfehlen regelmäßige Kostenvergleiche. Wer genau hinsieht, kann jährlich mehrere hundert Euro sparen.
"Es ist höchste Zeit, genauer aufs Geld zu schauen und zu prüfen, welche Dienstleistung ihre Kosten wirklich wert ist oder ob es nicht für weniger Geld mindestens genauso gute Qualität gibt", schreibt der Journalist Daniel Mohr in einem aktuellen Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Wer seinen Broker klug wählt, kann tatsächlich eine ganze Stange Geld sparen und zwar ohne Nachteile beim Service in Kauf nehmen zu müssen, wie ein Vergleich von ETF- und Fondssparplänen zeigt, den die FMH Finanzberatung im Auftrag der FAZ durchgeführt hat. Ergebnis: "Ein Depotvergleich [...] ergibt für unser Beispiel den Smartbroker als günstigsten Anbieter mit Gebühren von 0 Euro."
Mit Blick auf die Frankfurter Sparkasse, deren Klassikdepot im Artikel "stellvertretend steht für übliche Gebühren von Filialbanken", ergibt sich demnach ein jährliches Sparpotenzial "von gut 800 Euro. [....] Darin sind die laufenden Gebühren der Fonds [...] und der Aufgabeaufschlag von 5 Prozent noch gar nicht enthalten." Zum Gebührenmodell der "klassischen" Banken wird FMH-Gründer und Inhaber Max Herbst mit den folgenden Worten zitiert: "Das sind in der Regel Banken, die ihre hohen Kosten irgendwo auf der Internetseite verstecken und hoffen, dass keiner über sie berichtet."
Beim Smartbroker zahlen Kunden 0 Euro für Fonds, ETFs, Aktien und Anleihen über den Handelsplatz gettex, sofern das Ordervolumen mindestens 500 Euro beträgt. Wer sich für den Börsenplatz Lang & Schwarz entscheidet, zahlt nur 1 Euro (bei einem Ordervolumen von mindestens 500 Euro, ansonsten fallen Gebühren in Höhe von 4 Euro an). Die Preise an allen weiteren deutschen Börsenplätzen betragen ebenfalls 4 Euro. Derivate im Direkthandel über die Premiumpartner (Vontobel, HSBC, Morgan Stanley, UBS) sind gebührenfrei. Mit diesem Angebot wurde der Smartbroker bereits mehrfach als günstigster Anbieter ausgezeichnet, zuletzt u.a. von der Handelsblatt-Redaktion (2.5.2022) und der Fachzeitschrift Euro (Ausgabe 5/21, Seite 115).
Autor: Felix Rentzsch, wallstreet:online-Unternehmenskommunikation
Der Smartbroker überzeugt erneut als günstigster Anbieter in einem Vergleich von ETF- und Fondssparplänen. Experten empfehlen regelmäßige Kostenvergleiche. Wer genau hinsieht, kann jährlich mehrere hundert Euro sparen.
"Es ist höchste Zeit, genauer aufs Geld zu schauen und zu prüfen, welche Dienstleistung ihre Kosten wirklich wert ist oder ob es nicht für weniger Geld mindestens genauso gute Qualität gibt", schreibt der Journalist Daniel Mohr in einem aktuellen Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Wer seinen Broker klug wählt, kann tatsächlich eine ganze Stange Geld sparen und zwar ohne Nachteile beim Service in Kauf nehmen zu müssen, wie ein Vergleich von ETF- und Fondssparplänen zeigt, den die FMH Finanzberatung im Auftrag der FAZ durchgeführt hat. Ergebnis: "Ein Depotvergleich [...] ergibt für unser Beispiel den Smartbroker als günstigsten Anbieter mit Gebühren von 0 Euro."
Mit Blick auf die Frankfurter Sparkasse, deren Klassikdepot im Artikel "stellvertretend steht für übliche Gebühren von Filialbanken", ergibt sich demnach ein jährliches Sparpotenzial "von gut 800 Euro. [....] Darin sind die laufenden Gebühren der Fonds [...] und der Aufgabeaufschlag von 5 Prozent noch gar nicht enthalten." Zum Gebührenmodell der "klassischen" Banken wird FMH-Gründer und Inhaber Max Herbst mit den folgenden Worten zitiert: "Das sind in der Regel Banken, die ihre hohen Kosten irgendwo auf der Internetseite verstecken und hoffen, dass keiner über sie berichtet."
Beim Smartbroker zahlen Kunden 0 Euro für Fonds, ETFs, Aktien und Anleihen über den Handelsplatz gettex, sofern das Ordervolumen mindestens 500 Euro beträgt. Wer sich für den Börsenplatz Lang & Schwarz entscheidet, zahlt nur 1 Euro (bei einem Ordervolumen von mindestens 500 Euro, ansonsten fallen Gebühren in Höhe von 4 Euro an). Die Preise an allen weiteren deutschen Börsenplätzen betragen ebenfalls 4 Euro. Derivate im Direkthandel über die Premiumpartner (Vontobel, HSBC, Morgan Stanley, UBS) sind gebührenfrei. Mit diesem Angebot wurde der Smartbroker bereits mehrfach als günstigster Anbieter ausgezeichnet, zuletzt u.a. von der Handelsblatt-Redaktion (2.5.2022) und der Fachzeitschrift Euro (Ausgabe 5/21, Seite 115).
Autor: Felix Rentzsch, wallstreet:online-Unternehmenskommunikation
Disclaimer:
Die hier angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information und stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar. Sie sind weder explizit noch implizit als Zusicherung einer bestimmten Kursentwicklung der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren birgt Risiken, die zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die Informationen ersetzen keine, auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden wird weder ausdrücklich noch stillschweigend übernommen. ABC New Media hat auf die veröffentlichten Inhalte keinerlei Einfluss und vor Veröffentlichung der Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Autoren wie z.B. Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen, Unternehmen. Infolgedessen können die Inhalte der Beiträge auch nicht von Anlageinteressen von ABC New Media und / oder seinen Mitarbeitern oder Organen bestimmt sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen, Unternehmen gehören nicht der Redaktion von ABC New Media an. Ihre Meinungen spiegeln nicht notwendigerweise die Meinungen und Auffassungen von ABC New Media und deren Mitarbeiter wider. (Ausführlicher Disclaimer)
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