Maritime Resources hat die lange erwartete Machbarkeitsstudie für seine Hammerdown-Goldmine vorgelegt. Dabei überzeugt das Unternehmen durch niedrige Investitions- und Betriebskosten. Nun steht die Finanzierungsfrage an.
Maritime Resources: Goldproduktion für unter 1.000 $ je UnzeMaritime Resources (0,05 CAD; CA57035U1021) hat nun seine Machbarkeitsstudie (Feasibility Study) für den Bau und Betrieb der Hammerdown-Goldmine in Neufundland vorgelegt. Die Kanadier überzeugen dabei auf weiter Linie. Aufgrund der zum Teil bereits vorhandenen Infrastruktur auf der früheren Mine und dem frühzeitigen Kauf einer Verarbeitungsanlage liegen die Investititonskosten für den Bau mit 75 Mio. US-Dollar recht niedrig. Die größte Einzelposition ist daher eine Sortieranlage, die auf der Liegenschaft gebaut werden soll. Mit diesem Kapital soll eine Produktion von 50.000 Unzen Gold jährlich aufgebaut werden. Das investierte Kapital will Maritime Resources binnen 1,7 Jahren zurückverdienen (payback-time). Die Betriebskosten sollen nur bei 912 US-Dollar je Unze (AISC) liegen. Das Unternehmen hatte stets Kosten unter 1.000 US-Dollar je Unze avisiert und schafft sich nun einen großen Puffer zu etwaigen Veränderungen beim Goldpreis.
Maritime Resources: Free Cashflow übersteigt BörsenwertAus den Rahmendaten ergibt sich im mittleren Szenario ein Free Cashflow pro Jahr von rund 41,4 Mio. US-Dollar. Demgegenüber steht aktuell ein Börsenwert von lediglich rund 20 Mio. CAD bzw. umgerechnet 15,4 Mio. US-Dollar. Die Aktie war nach dem Ausstieg eines US-Fonds im Frühsommer kräftig unter Druck geraten. ...
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