Bereits letzte Woche musste der französisch-österreichische Biotechkonzern Valneva eingestehen, dass seine Pläne bezüglich der Absatzmöglichkeiten seines Tot-Impfstoffes gegen Corona zu hoch gegriffen sein dürften. Da bislang die Nachfrage in der EU sehr mau aussieht, kürzte das Unternehmen seine Umsatzprognose für dieses Jahr von zuvor 430 bis 590 Millionen € auf nur noch 340 bis 360 Millionen €. Für den Corona-Impfstoff selbst rechnet Valneva nur ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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