Berlin - Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin hat am Samstagvormittag die Räume der Intendanz des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) durchsucht. Das berichtete der RBB am Abend selbst.
Dabei sollen drei Kartons voll mit Dokumenten beschlagnahmt worden sein. Die Durchsuchung fand demnach in der 13. Etage des Fernsehzentrums statt. Der RBB zitierte einen Sprecher der Staatsanwaltschaft, es habe sich um eine "normale Maßnahme" im Zuge der laufenden Ermittlungen gegen die ehemalige Intendantin Patricia Schlesinger, deren Ehemann und den zurückgetretenen RBB-Verwaltungsratsvorsitzenden Wolf-Dieter Wolf gehandelt. Gegen sie bestehe ein Anfangsverdacht der Untreue und der Vorteilsannahme.
Die Unterlagen sollen in der kommenden Woche ausgewertet werden, berichtet der RBB weiter.
Dabei sollen drei Kartons voll mit Dokumenten beschlagnahmt worden sein. Die Durchsuchung fand demnach in der 13. Etage des Fernsehzentrums statt. Der RBB zitierte einen Sprecher der Staatsanwaltschaft, es habe sich um eine "normale Maßnahme" im Zuge der laufenden Ermittlungen gegen die ehemalige Intendantin Patricia Schlesinger, deren Ehemann und den zurückgetretenen RBB-Verwaltungsratsvorsitzenden Wolf-Dieter Wolf gehandelt. Gegen sie bestehe ein Anfangsverdacht der Untreue und der Vorteilsannahme.
Die Unterlagen sollen in der kommenden Woche ausgewertet werden, berichtet der RBB weiter.
© 2022 dts Nachrichtenagentur