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44 Milliarden Dollar will sich Tesla-Chef Elon Musk die Übernahme von Twitter kosten lassen. Doch er tritt von dem Deal überraschend zurück. Das hat ein juristisches Nachspiel. Aber Musk bekräftigt die Absage.
Bei Twitter ist Druck im Kessel. Nach der Absage der 44 Milliarden Dollar schweren Übernahme durch Tesla-Gründer und -Chef Elon Musk kommt der Kurznachrichtendienst nicht aus den Negativschlagzeilen heraus. Und Musk?
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Der Milliardär sieht sich eigenen Angaben zufolge in seiner Entscheidung bestätigt, nicht zuletzt auch deshalb, weil Twitter eine Millionenabfindung an einen ehemaligen Whistleblower des Kurznachrichtendieinstes zahlt: Twitter habe es versäumt, Musks Zustimmung einzuholen, bevor das Unternehmen sieben Millionen Dollar an seinen Ex-Sicherheitschef Peter Zatko und 750.000 Dollar an dessen Anwälte zahlte. Damit habe der US-Konzern gegen die Übernahmevereinbarung verstoßen, hieß es in einem Anwaltsschreiben von Musk. Zatko war im Januar entlassen worden.
Musk wollte sich mit der Übernahme von Twitter ein eigenes soziales Netzwerk aufbauen. Allerdings gab es mit dem Unternehmen Streit über die wahrhaftige Anzahl von Fake Accounts. Musk legte die Übernehme auf Eis. Twitter reagierte wiederum mit einer Klage gegen den Tesla-Chef.
Twitter-Aktie dreht abwärts
Die Aktie von Twitter hat sich zuletzt erholen können, scheitert jetzt aber an der Abwärtstrendlinie und ist dabei, die abwärts gerichtete 200-Tagelinie (rot) wieder zu testen. Der MACD (Momentum beginnt, sich abwärts zu orientieren - ein Test der Unterstützung bei knapp 40 Dollar erscheint möglich.
Enthaltene Werte: US88160R1014,US30303M1027,US90184L1026,US60770K1079,US09075V1026
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