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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Finanznachrichten News

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:05 Uhr)

INDEX               Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500     3.946,00    +0,4%  -16,9% 
E-Mini-Future Nasdaq-100   12.077,25    +0,3%  -26,0% 
Euro-Stoxx-50         3.575,68    -0,3%  -16,8% 
Stoxx-50            3.529,75    -0,7%  -7,6% 
DAX              13.117,94    -0,5%  -17,4% 
FTSE              7.309,38    -1,0%  +0,0% 
CAC              6.227,92    -0,3%  -12,9% 
Nikkei-225          27.818,62    -2,8%  -3,4% 
EUREX               Stand +/- Punkte 
Bund-Future           143,06    -0,33 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settlem.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        87,55    87,31   +0,3%   +0,24  +23,4% 
Brent/ICE        93,70    93,17   +0,6%   +0,53  +26,7% 
GAS              VT-Settlem.        +/- EUR 
Dutch TTF       211,97    198,61   +6,7%   +13,35 +230,9% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.703,50   1.701,85   +0,1%   +1,65  -6,9% 
Silber (Spot)      19,51    19,35   +0,8%   +0,16  -16,3% 
Platin (Spot)     902,00    883,03   +2,1%   +18,98  -7,1% 
Kupfer-Future      3,57     3,58   -0,3%   -0,01  -19,5% 
 

Gut behauptet zeigen sich die Ölpreise. Auf der einen Seite lastet zwar die Befürchtung einer konjunkturbedingt geringeren Nachfrage auf den Preisen, auf der anderen Seite stützen aber die zähen Verhandlungen mit Teheran im Atomstreit. Marktteilnehmer gehen davon aus, dass der Markt nicht so bald mit iranischem Öl überschwemmt werden wird.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach dem heftigen Ausverkauf vom Dienstag dürfte es an den US-Börsen zur Wochenmitte zu einer kleinen Gegenbewegung kommen, womit die Indizes voraussichtlich aber nur einen Bruchteil der Verluste von bis zu über 5 Prozent wettmachen werden.

Grund für die Zurückhaltung der Anleger ist die anstehende Veröffentlichung der Erzeugerpreise, nachdem mit den Verbraucherpreisen am Dienstag wieder Ernüchterung eingekehrt war. Zwar hatte sich der Preisauftrieb im August etwas abgeschwächt, aber nicht so stark, wie Ökonomen prognostiziert hatten. Vor allem die Kernteuerung bereitete Beobachtern Sorgen und befeuerte Erwartungen, dass die US-Notenbank ihren Zinserhöhungszyklus nun umso entschlossener vorantreiben werde. Mehrheitlich wird eine Zinserhöhung um 75 Basispunkte in der kommenden Woche erwartet, doch ein Zinsschritt um 100 Basispunkte wird inzwischen mit einer Wahrscheinlichkeit von 33 Prozent eingepreist.

Unter den Einzelwerten zeigen sich IBM vorbörslich 0,3 Prozent höher. Der Konzern trennt sich von Pensionsverpflichtungen in Höhe von 16 Milliarden Dollar, indem es die Bestände an die Versicherer Prudential Financial und Metlife transferiert. Auf den bereinigten Gewinn und den freien Cashflow habe dies aber keinen Einfluss, so IBM.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Erzeugerpreise August 
     PROGNOSE: -0,1% gg Vm 
     zuvor:  -0,5% gg Vm 
     Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
     zuvor:  +0,2% gg Vm 
 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen Energy 
     Information Administration (EIA) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Mit überschaubaren Abgaben präsentieren sich Europas Börsen am Mittwochmittag. Damit stabilisieren sich die Märkte nach der Abwärtswelle vom Dienstagnachmittag, die von unerwartet hohen US-Inflationsdaten ausgelöst worden war. Aber auch in Europa hinterlässt das Inflationsgespenst zunehmend seine Spuren. Der Markt hält es für immer wahrscheinlicher, dass die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins im Oktober in einem weiteren großen Zinsschritt erneut um 75 Basispunkte anhebt. Auch der neuerliche kurzzeitige Fall des Euro unter die Parität dürfte die EZB herausfordern, da die Gefahr zusätzlicher importierter Inflation wächst. Größter Gewinner in Europa ist der Index der Einzelhandelswerte, der sich um 1,5 Prozent erholen kann. Angetrieben wird er von Inditex (+4,1%). Die Zara-Mutter hat im ersten Geschäftshalbjahr per Ende Juli überproportional mehr verdient und deutlich mehr umgesetzt. Uniper brechen um 14,6 Prozent ein. Uniper und Fortum haben am Mittag über die Gespräche mit der Bundesregierung berichtet. Der Inhalt und die diskutierten Themen zeigten, dass eine Stabilisierung notwendig sei, um den Versorger langfristig zu sichern. "Das klingt nach Verstaatlichung", so der Händler mit Blick auf die mögliche Mehrheitsbeteiligung des Bundes. Kion brechen nach der Gewinnwarnung vom Vorabend um 26,6 Prozent ein. About You fallen ebenfalls nach einer Gewinnwarnung um 5,8 Prozent. Auf der anderen Seite gewinnen Krones 5,2 Prozent. Oddo BHF hat die Aktie nach Angaben aus dem Handel auf "Outperform" angehoben, bisher war sie mit "Underperform" eingestuft gewesen. Lufthansa fallen um 3,9 Prozent. Der Staat steigt aus, und das wird mittelfristig als positiv bewertet: "Damit ist ein großer Aktienüberhang weg", sagt ein Händler. Extrem gut läuft es momentan bei Sixt (+4%), das Unternehmen hebt die Prognose für 2022 an.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt    +/- %  Mi, 8:27 Di, 18:30  % YTD 
EUR/USD        1,0009    +0,4%   0,9990   0,9994  -12,0% 
EUR/JPY        143,35    -0,6%   143,41   144,41  +9,5% 
EUR/CHF        0,9615    +0,3%   0,9597   1,0408  -7,3% 
EUR/GBP        0,8658    -0,2%   0,8675   0,8676  +3,0% 
USD/JPY        143,23    -1,0%   143,77   144,47  +24,4% 
GBP/USD        1,1561    +0,6%   1,1500   1,1520  -14,6% 
USD/CNH (Offshore)   6,9703    -0,2%   6,9696   6,9788  +9,7% 
Bitcoin 
BTC/USD       20.330,20    +1,0% 20.342,32 20.721,10  -56,0% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Dollar war mit der Aussicht auf weiter stark steigende Leitzinsen zunächst gesucht und hielt am Morgen im asiatisch geprägten Handel seine Aufschläge. Nach der massiven Schwäche am Vortag machte der Yen zumindest einen Teil der Verluste wieder wett. Die Devisenstrategen der Commerzbank sprachen von einer Interventionsdrohung, nachdem Japans Finanzminister Shunichi Suzuki die Warnung wiederholt hatte, gegen den Abwertungstrend des Yen vorzugehen, sollte sich dieser fortsetzen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Im Sog der Wall Street ging es am Mittwoch auch an den asiatischen und australischen Börsen zum Teil steil abwärts. Neben der europäischen Energiekrise mache vor allem der trübe Wirtschaftsausblick für China Sorgen, denn China dürfte anders als bei der Finanzkrise 2008/2009 als Wachstumslokomotive ausfallen, hieß es. Dazu gesellten sich Berichte, wonach die USA Sanktionen gegen China wegen der Sicherheit von Taiwan erwägen. In Hongkong führten Technologie- und Pharmawerte die Verlierer an. Tencent Holdings verloren dagegen "nur" 1,9 Prozent im späten Geschäft, das Unternehmen erhielt die Zulassung von selbst entwickelten Digitalspielen in China. Eine geplante Kapitalerhöhung drückte CICC um 7,3 Prozent. Automobilwerte verbuchten in Seoul Abgaben etwas unter Marktschnitt. Südkorea und die USA verhandeln über Steuervorteile bei Elektroautos in dieser Woche. Im Blick stand aber der Technologiesektor: Südkoreanische Behörden hatten Google und Meta wegen des Sammelns nicht genehmigter persönlicher Daten abgestraft. Kakao Corp und Naver Corp gaben 2,7 bzw. 3,6 Prozent nach. Stahlwerte profitierten nicht von Hilfszusagen der Regierung im Nachgang auf Wirbelsturm Hinnamnor. Posco büßten 3,4 Prozent ein, Hyundai Steel 4,0 Prozent. Honda Motor (-1,5%) hielten sich in Tokio etwas besser als der sehr schwache Gesamtmarkt. Der Automobilhersteller prüft ein separates Listing der elektrischen Zweiradsparte. Nach der Prognose eines Rekordverlusts brachen Chugoku Electric Power 7,7 Prozent ein.

CREDIT

Der europäische Kreditmarkt zeigt sich am Mittwochvormittag weiterhin in einer widerstandsfähigen Verfassung. Zwar haben sich die Risikoprämien in Folge der hohen US-Inflationsdaten vom Dienstagnachmittag etwas ausgeweitet, gemessen an der Abwärtswelle der Aktienmärkte zeigt sich der Kreditmarkt aber relativ stabil. Nun wartet der Markt, ob wenigstens von den US-Erzeugerpreisen am Mittwoch eine Entspannung ausgeht.

Vontobel sieht trotz des schwierigen Umfeld nur ein gedämpftes Ausfallrisiko. "Angesichts der Tatsache, dass Europa ein Winter mit möglicher Rezession und sogar Gasrationierung bevorsteht, sollte man denken, dass das kurzfristige Ausfallrisiko bei europäischen Unternehmensanleihen dramatisch gestiegen wäre", so das Haus. Dagegen spreche aber die günstige Liquiditätssituation der Unternehmen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

UNIPER

hat Gespräche mit der Bundesregierung sowie dem Mehrheitseigner Fortum über eine Mehrheitsbeteiligung des deutschen Staates bestätigt. Angesichts der gestiegenen Unsicherheiten werde auch über "eine direkte Kapitalerhöhung" gesprochen, "die zu einer signifikanten Mehrheitsbeteiligung des Bundes an Uniper führen würde", heißt es in einer Pflichtmitteilung des größten deutschen Gasimporteurs. Bislang seien aber keine Entscheidungen getroffen worden, die über die im Stabilisierungspaket vom Juli getroffenen Vereinbarungen hinausgingen, heißt es dort weiter.

KLAUS-MICHAEL KÜHNE

hat laut einem Zeitungsbericht einen Teil der vom Bund am Dienstag verkauften Lufthansa-Aktien übernommen. Das berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Informationen aus Finanzkreisen. Wie viele Papiere er zugekauft hat, sei nicht bekannt. Zudem soll ein Vertreter Kühnes einen Sitz im Aufsichtsrat von Lufthansa bekommen, berichtet die Zeitung weiter. Ein Sprecher der Deutschen Lufthansa wollte dies am Mittwochvormittag auf Anfrage von Dow Jones Newswires nicht kommentieren.

DIE DEUTSCHE LUFTHANSA

will nach erfolgreicher Reprivatisierung zeitnah die Zinsrückstände der 2015 emittierten Hybridanleihe nachzahlen. Die Details der Nachzahlung sollen kurzfristig gemäß den Anleihebedingungen bekanntgegeben werden.

DHL SUPPLY

Chain investiert 500 Millionen Euro in Indien. Wie DHL mitteilte, sollen damit Lagerkapazitäten, Personal und Nachhaltigkeitsinitiativen erheblich ausgebaut und das bestehende Standort-Portfolio um 1,1 Millionen Quadratmeter Lagerfläche erweitert werden. Damit soll die Lagerfläche in den wichtigsten Metropolen Indiens verdoppelt werden.

AUTO1

weitet bereinigten EBITDA-Verlust im Halbjahr deutlich aus. Das im SDAX notierte Unternehmen meldete bei Vorlage der kompletten Halbjahresbilanz ein bereinigtes EBITDA von minus 94,4 (Vorjahr: minus 37,2) Millionen Euro. Das entspricht einer negativen Marge von minus 2,7 Prozent. Für das Gesamtjahr werden minus 2,0 bis minus 3,0 Prozent Marge angepeilt.

SIXT

übertrifft mit neuer Prognose den Analystenkonsens. Der Gewinn vor Steuern wird nun zwischen 500 und 550 Millionen Euro erwartet, wie das Unternehmen in Pullach bei München ad hoc mitteilte. Damit übertrifft Sixt die aktuelle Konsensschätzung der Analysten, die auf ein Vorsteuerergebnis von 489 Millionen Euro lautete.

SGL CARBON

begibt neue Wandelanleihen und kauft alte zurück. Die neue Anleihe mit einem Gesamtvolumen von etwa 100 Millionen Euro solle in bis zu 12,2 Millionen SGL-Carbon-Aktien wandelbar sein, teilte der Carbonspezialist in Wiesbaden mit. Die genauen Konditionen sollen im Tagesverlauf festgesetzt werden. Vorgesehen ist ein jährlicher Kupon zwischen 5,25 und 6,00 Prozent, der halbjährlich gezahlt wird. Beim anfänglichen Wandlungspreis ist mit einem Aufschlag von 25 bis 30 Prozent auf den volumengewichteten Durchschnittskurs der Aktien zu rechnen.

IBERDROLA

verkauft knappe Hälfte an Ostsee-Windpark Wikinger zwischen Rügen und Bornholm für 700 Mio Euro. Die Tochtergesellschaft Iberdrola Renovables Deutschland GmbH veräußere 49 Prozent der Anteile an der Betreibergesellschaft des Windparks für rund 700 Millionen Euro an eine vom Schweizer Investor Energy Infrastructure Partners AG kontrollierte Zweckgesellschaft, wie der spanische Energiekonzern mitteilte.

ZARA-MUTTER

Inditex steigert 1H-Gewinn und Umsatz deutlich. Im ersten Geschäftshalbjahr per Ende Juli steigerte die Industria de Diseno Textil SA den Nettogewinn um 41 Prozent auf 1,79 Milliarden Euro von 1,27 Milliarden Euro im Vorjahr. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um 44 Prozent auf 2,43 Milliarden Euro von 1,69 Milliarden Euro, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 30 Prozent auf 4,03 Milliarden Euro von 3,10 Milliarden Euro. Der Umsatz legte zu auf 14,85 Milliarden Euro von 11,94 Milliarden Euro, währungsbereinigt ein Plus von 25 Prozent.

JOHNSON & JOHNSON

will eigene Aktien für bis zu 5 Milliarden US-Dollar zurückkaufen. Wie der US-Pharmakonzern außerdem mitteilte, sieht er sich auf Kurs für das Gewinnziel im Gesamtjahr, das einen Gewinn je Aktie in der Spanne von 10,65 bis 10,75 Dollar vorsieht.

TENCENT

erhält erste Videospiel-Lizenz in China seit über einem Jahr. Unter den 73 Videospielen, die Peking in diesem Monat genehmigt hat, ist "Health Defense", ein mobil spielbares Videospiel zur Gesundheitsaufklärung, das von einem Unternehmen angeboten wird, das von Tencent-Managern kontrolliert wird, darunter Chairman und Chief Executive Pony Ma. Dies teilte die zuständige chinesische Behörde am Dienstag mit. Damit erhielt Tencent erstmals seit Juni 2021 eine Genehmigung für ein neues Spiel.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

September 14, 2022 07:09 ET (11:09 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

© 2022 Dow Jones News
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