Berlin - Laut einer Infratest-Umfrage rutschen die Ampel-Partien SPD, Grüne und FDP in der Wählergunst unter die Regierungsmehrheit. Im Vergleich zum 1. September 2022 kommen sie nur noch noch auf 45 Prozent der Stimmen, ist das Ergebnis der Erhebung für den ARD-"Deutschlandtrend".
Insgesamt gibt es bei der Sonntagsfrage im ARD-Morgenmagazin nur wenig Veränderung bei der Parteienpräferenz. Die Union aus CDU/CSU würde um einen Prozentpunkt zulegen und bliebe stärkste Kraft (28 Prozent der Stimmen). Die Grünen kämen auf 21 Prozent und wären trotz des Verlustes von einem Prozentpunkt weiter zweitstärkste Kraft. Die SPD bliebe unverändert bei 17 Prozent.
14 Prozent der Befragten würden sich für die AfD entscheiden, die damit einen Prozentpunkt zulegen würde. Die FDP käme auf sieben Prozent (-1 Prozentpunkt), die Linke auf fünf Prozent der Stimmen. Mit diesem Ergebnis käme ein Schwarz-Grünes Bündnis auf eine Mehrheit von 49 Prozent. Für den "Deutschlandtrend" befragte Infratest im Auftrag des ARD-Morgenmagazins vom 13. bis 14. September 2022 insgesamt 1.224 Personen.
Insgesamt gibt es bei der Sonntagsfrage im ARD-Morgenmagazin nur wenig Veränderung bei der Parteienpräferenz. Die Union aus CDU/CSU würde um einen Prozentpunkt zulegen und bliebe stärkste Kraft (28 Prozent der Stimmen). Die Grünen kämen auf 21 Prozent und wären trotz des Verlustes von einem Prozentpunkt weiter zweitstärkste Kraft. Die SPD bliebe unverändert bei 17 Prozent.
14 Prozent der Befragten würden sich für die AfD entscheiden, die damit einen Prozentpunkt zulegen würde. Die FDP käme auf sieben Prozent (-1 Prozentpunkt), die Linke auf fünf Prozent der Stimmen. Mit diesem Ergebnis käme ein Schwarz-Grünes Bündnis auf eine Mehrheit von 49 Prozent. Für den "Deutschlandtrend" befragte Infratest im Auftrag des ARD-Morgenmagazins vom 13. bis 14. September 2022 insgesamt 1.224 Personen.
© 2022 dts Nachrichtenagentur