Hohe Inflation, knappe Gasreserven und Krieg in der Ukraine - die Weltlage setzt dem Euro zu und schickt ihn auf Talfahrt gegenüber dem US-Dollar. Wer sich breit aufstellt, kann dennoch positiv in die Zukunft blicken.
An der Börse herrscht Unruhe, denn das Kursgeschehen rund um das wichtige Währungspaar Euro und US-Dollar zeigt an, wohin die Reise der Volkswirtschaften in den Vereinigten Staaten und Europa künftig gehen wird. Hohe Ölpreise, Gasknappheit in der EU, rechtspopulistische Wahlsieger in Italien oder US-Präsident Joe Biden, der seine eigene Wirtschaft per Finanzspritze kräftig ankurbelt - das sind nur vier Gründe, warum der Euro derzeit auf einen 20-Jahre-Tiefstwert gefallen ist und bei knapp unter einem US-Dollar liegt (Stand: 27.9.2022). Ganz neu ist die Entwicklung nicht. Seit dem Höchststand des Euro im Frühjahr 2008 (1,60 Euro pro US-Dollar, 22.4.2008) gewann der US-Dollar sukzessive an Stärke und die Gemeinschaftswährung pendelte sich im Vergleich hierzu langsam, aber stetig bei einer Pari-Bewertung ein.Den vollständigen Artikel lesen ...
An der Börse herrscht Unruhe, denn das Kursgeschehen rund um das wichtige Währungspaar Euro und US-Dollar zeigt an, wohin die Reise der Volkswirtschaften in den Vereinigten Staaten und Europa künftig gehen wird. Hohe Ölpreise, Gasknappheit in der EU, rechtspopulistische Wahlsieger in Italien oder US-Präsident Joe Biden, der seine eigene Wirtschaft per Finanzspritze kräftig ankurbelt - das sind nur vier Gründe, warum der Euro derzeit auf einen 20-Jahre-Tiefstwert gefallen ist und bei knapp unter einem US-Dollar liegt (Stand: 27.9.2022). Ganz neu ist die Entwicklung nicht. Seit dem Höchststand des Euro im Frühjahr 2008 (1,60 Euro pro US-Dollar, 22.4.2008) gewann der US-Dollar sukzessive an Stärke und die Gemeinschaftswährung pendelte sich im Vergleich hierzu langsam, aber stetig bei einer Pari-Bewertung ein.Den vollständigen Artikel lesen ...
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