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Politik und Öffentlichkeit fordern ein rigoroseres Vorgehen der Onlineunternehmen und -Netzwerke gegen "Fake-News". Doch nicht immer kommen die ergriffenen Maßnahmen gut an, wie das Beispiel Paypal nun zeigt.
Zahlreiche Internetkonzerne und Soziale Netzwerke wollen sich dem Kampf gegen das Verbreiten von Falschinformationen, sogenannten Fake News, stärker verschreiben. Der Bezahldienst Paypal erntet mit seinen Maßnahmen aber Kritik - und reagiert nun darauf.
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Das US-Unternehmen, einst von Tesla-Chef Elon Musk gegründet, veröffentlichte eine Klarstellung: Die jüngste Aktualisierung seiner Nutzungsbedingungen enthalte in diesem Punkt "inkorrekte Informationen", hieß es von Paypal-Seite.
Paypal hatte jüngst seine AGB geändert. Medienangaben zufolge hätten Nutzer, die Falschinformationen verbreiten, eine Geldstrafe zahlen müssen. Beziffert worden sei diese mit 2500 Dollar. Das hatte für scharfe Kritik gesorgt und den Aktienkurs des Unternehmens in Bedrängnis gebracht und Abstürzen lassen.
Paypal-Aktie fällt Richtung Jahrestief
Die Aktie von Paypal befindet sich in einem mittelfristigen Abwärtstrend und scheiterte zuletzt am Widerstand bei knapp 100 Dollar. Auch der MACD (Momentum) ist abwärts gerichtet und stützt den Abwärtstrend. Das Jahrestief bei 68 Dollar ist in Reichweite, erst oberhalb von 92 Dollar verbessert sich die charttechnische Situation.
Enthaltene Werte: US0378331005,US2786421030,US88160R1014,US70450Y1038,US00783V1044
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