Berlin (ots) -
Die Sprecherin der "Letzten Generation", Carla Hinrichs, hat die Wahl der Protestmittel gerechtfertigt, mit der die Gruppe das öffentliche Leben stört.
"Wenn wir uns die Geschichte angucken, dann war ziviler Widerstand, der unterbrochen hat, der gestört hat, am erfolgreichsten", sagte Hinrichs im ARD-Mittagsmagazin. Aufgrund des sich schließenden Zeitfensters in der Klimakrise sei es nötig, alle Möglichkeiten des Protests auszuschöpfen - insbesondere wenn Petitionen und Demonstrationen nicht wirken.
Am Montag hatte eine Straßenblockade der Letzten Generation in Berlin zu einem Stau geführt. Dadurch waren Einsatzfahrzeuge nicht zu einem Unfallort gekommen, an dem eine schwerverletzte Frau geborgen werden musste. "Das tut mir weh, das zu wissen", sagte Hinrichs im Mittagsmagazin. "Wir gehen diesen Protest nicht leichtfertig ein". Größte Sicherheit zu gewährleisten, sei immer das höchste Anliegen der Gruppe. Es gebe immer eine Rettungsgasse, um Rettungsfahrzeuge durchzulassen.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/51580/5358893
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"Wenn wir uns die Geschichte angucken, dann war ziviler Widerstand, der unterbrochen hat, der gestört hat, am erfolgreichsten", sagte Hinrichs im ARD-Mittagsmagazin. Aufgrund des sich schließenden Zeitfensters in der Klimakrise sei es nötig, alle Möglichkeiten des Protests auszuschöpfen - insbesondere wenn Petitionen und Demonstrationen nicht wirken.
Am Montag hatte eine Straßenblockade der Letzten Generation in Berlin zu einem Stau geführt. Dadurch waren Einsatzfahrzeuge nicht zu einem Unfallort gekommen, an dem eine schwerverletzte Frau geborgen werden musste. "Das tut mir weh, das zu wissen", sagte Hinrichs im Mittagsmagazin. "Wir gehen diesen Protest nicht leichtfertig ein". Größte Sicherheit zu gewährleisten, sei immer das höchste Anliegen der Gruppe. Es gebe immer eine Rettungsgasse, um Rettungsfahrzeuge durchzulassen.
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