Hamburg/München (ots) -
Was mit 30 Schnurrbärten begann, ist mittlerweile zu einer globalen Bewegung geworden - die Rede ist vom "Movember". Das Ziel der Aktion ist es, den gesamten November über auf das Thema Männergesundheit, zum Beispiel Prostata- und Hodenkrebs, aufmerksam zu machen.[1] Die Gesundheit von Männern zu verbessern, ist allerdings nicht nur im Movember wichtig, sondern das ganze Jahr über. Denn noch immer ist die Lebenserwartung von Männern in Deutschland ca. 5 Jahre kürzer als die von Frauen.[2] Dies liegt zum Großteil nicht an biologischen Faktoren, sondern eher am Lebensstil.[3] Die gute Nachricht: Hier kann man(n) etwas tun!
Gemeinsam mehr bewegen mit MensMonthlyMonday
Um beim Thema Männergesundheit zu unterstützen, veröffentlichen AstraZeneca und MSD jeden ersten Montag im Monat unter dem MensMonthlyMonday auf ihren LinkedIn-Kanälen (@AstraZeneca und @MSD Deutschland) einen Post, der informiert und auf Hilfsangebote verweist. Im Oktober wurde beispielsweise über familiären Prostatakrebs aufgeklärt. Ursache für diese Häufung von Prostatakrebs-Erkrankungen innerhalb einer Familie kann z.B. eine erbliche Mutation in den Genen BRCA1 oder BRCA2 sein. Weiterführende Informationen bietet das Patient:innen-Portal www.gen-wissheit.de von AstraZeneca und MSD, auf welches der Post verweist. Hier können sich Betroffene und Interessierte über die Zusammenhänge von Genmutationen und Krebs sowie ihre Auswirkungen auf die Erkrankung und die Behandlung informieren.
Warum ist es wichtig, über Prostatakrebs Bescheid zu wissen?
Vater, Partner, Freund oder Nachbar - viele Menschen kennen jemanden, der an Prostatakrebs erkrankt ist. Jedes Jahr erhalten ca. 68.000 Männer in Deutschland diese Diagnose. Die Chancen sind gut bei Prostatakrebs: 89 % der Betroffenen leben noch nach 5 Jahren und auch nach 10 Jahren sind 88 % der Patienten noch am Leben.[4] Das Tückische an der Erkrankung ist, dass sie in den frühen Stadien oft keine Symptome verursacht.[5] Um den Krebs dennoch frühzeitig zu erkennen, werden für Männer ab 45 Jahren jährliche Vorsorgeuntersuchungen angeboten.[4] Denn je früher Prostatakrebs erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen![6]
Was steigert das Risiko für Prostatakrebs?
Obwohl Prostatakrebs so häufig auftritt, sind die genauen Ursachen noch weitestgehend unbekannt. Es wird angenommen, dass es genetische und Hormon-bedingte Auslöser gibt. Besser erforscht sind jedoch die Faktoren, die das Risiko an Prostatakrebs zu erkranken erhöhen. Neben dem Alter (je älter ein Mann, desto höher das Risiko) ist auch die familiäre Vorbelastung ein Risikofaktor. Das bedeutet, dass Männer, bei denen in der nahen Verwandtschaft Prostatakrebs aufgetreten ist, ein höheres Risiko haben selbst zu erkranken. Verantwortlich hierfür können Genmutationen, also Veränderungen der Erbinformation sein.[4] Zu den bekanntesten zählen Mutationen in den Genen BRCA1 und BRCA2.[7]
BRCA-Mutation - Die Chance für eine zielgerichtete Therapie
Eine BRCA-Mutation steigert allerdings nicht nur das Risiko für Prostatakrebs, sondern kann den Patienten auch die Chance auf eine sogenannte zielgerichtete Therapie ermöglichen.[8] Die Mutation bietet speziellen Medikamenten nämlich Angriffspunkte in den Krebszellen, die diese nutzen können, um gezielt gegen den Krebs anzukämpfen. Im Gegensatz zu klassischen Behandlungen, wie der Chemotherapie oder Bestrahlung, werden bei dieser Wirkweise vorrangig Krebszellen angegriffen und die gesunden Zellen werden stärker geschont. Das führt zu einer vergleichsweise guten Verträglichkeit.
Wer kann sich auf eine BRCA-Mutation testen lassen?
Ob Prostatakrebs-Patienten eine zielgerichtete Therapie erhalten können, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen z. B. die Art und das Stadium der Erkrankung sowie die vorangegangenen Therapien und ihre Wirksamkeit - und der Nachweis einer BRCA-Mutation. Wenn alle anderen Voraussetzungen für die Therapie erfüllt sind, können Betroffene auf eine BRCA-Mutation getestet werden.[9] Die Testung können die behandelnden Ärzt:innen veranlassen.
Im Falle einer erblichen BRCA-Mutation können aber auch schon vor dem Auftreten einer Krebserkrankung intensivierte Vorsorgemaßnahmen getroffen werden. Aus diesem Grund können Personen, in deren Familie gehäuft Fälle von Prostata-, Brust-, Eierstock- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs* aufgetreten sind, eine genetische Beratung in Anspruch nehmen, auch wenn sie selbst (noch) nicht erkrankt sind.[9]
Fragen rund um das Thema Genmutationen und Krebs? Verschaffen Sie sich Ge(n)wissheit!
Die Zusammenhänge zwischen Genmutationen und Krebs, sowie die Auswirkungen auf die Behandlung und die damit verbundene Gentestung sind komplex. Deswegen haben AstraZeneca und MSD das Patient:innen-Portal www.gen-wissheit.de entwickelt, um bei der Aufklärung zu unterstützen. Hier finden Betroffenen und Interessierte leicht verständliche Informationen zu erblich bedingtem Krebs, Testungen auf Genmutationen und ihren Folgen. Daneben bietet die Website auch praktische Services. Ein Gesprächsleitfaden für das Ärzt:innengespräch, eine Übersicht unterstützender Anlaufstellen und Ansprechpartner:innen sowie kostenfreie Materialen zum Download können Patient:innen und Nahestehende im Alltag unterstützen.
*Neben Prostatakrebs erhöht eine BRCA-Mutation auch bei diesen Krebsarten das Erkrankungsrisiko.
Referenzen
[1] Movember Europe. (2022). https://de.movember.com/ [Letzter Zugriff: 17.10.2022]
[2] Statistisches Bundesamt (Destatis). (2022). Sterbefälle und Lebenserwartung - Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland. https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbetafel.html;jsessionid=624F25743A65B2F258A832310C38F55F.live741 [Letzter Zugriff: 13.10.2022]
[3] World health statistics 2019: monitoring health for the SDGs, sustainable development goals. Geneva: World Health Organization; 2019. https://apps.who.int/iris/rest/bitstreams/1237162/retrieve
[4] Robert Koch Institut & Zentrum für Krebsregisterdaten. Prostatakrebs (Prostatakarzinom). https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Krebsarten/Prostatakrebs/prostatakrebs_node.html (letzter Stand: 30.09.2022). [Letzter Zugriff: 17.10.2022]
[5] Deutsche Krebsgesellschaft: Onko Internetportal. Prostatakrebs -Symptome. https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/prostatakrebs/symptome.html (letzter Stand: 20.08.2021) [Letzter Zugriff: 17.10.2022]
[6] Prostatahilfe Deutschland. Prostatakrebs (Prostatakarzinom): Symptome, Behandlungen, Lebenserwartung. https://www.prostata-hilfe-deutschland.de/prostata-news/prostatakrebs-prostatakarzinom (letzter Stand: 16.08.2022) [Letzter Zugriff: 17.10.2022]
[7] Siegmund-Schultze N. (2013). Deutsches Ärzteblatt; 110(27-28)
[8] Deutsche Krebsgesellschaft: Onko Internetportal. Behandlung im fortgeschrittenen Stadium. https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/prostatakrebs/therapie/behandlung-im-fortgeschrittenen-stadium.html (letzter Stand: 21.08.2022) [Letzter Zugriff: 17.10.2022]
[9] Gesetz über genetische Untersuchungen bei Menschen (Gendiagnostikgesetz - GenDG) vom 31. Juli 2009, Bundesgesetzblatt 50: 2529-2538. Inkrafttreten der letzten Änderung: 04.05.2021. https://www.gesetze-im-internet.de/gendg/ [Letzter Zugriff: 17.10.2022]
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Über AstraZeneca
Die AstraZeneca GmbH ist die deutsche Tochtergesellschaft des britisch-schwedischen Pharmaunternehmens AstraZeneca PLC. AstraZeneca (LSE/STO/Nasdaq: AZN) ist ein globales, wissenschaftsorientiertes biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Erforschung, Entwicklung und Vermarktung von verschreibungspflichtigen Medikamenten in den Bereichen Onkologie, seltene Krankheiten und Biopharmazeutika, einschließlich Herz-Kreislauf, Nieren und Stoffwechsel sowie Atemwege und Immunologie, konzentriert. AstraZeneca mit Sitz in Cambridge, Großbritannien, ist in über 100 Ländern tätig. Die innovativen Medikamente des Unternehmens werden von Millionen von Patient:innen weltweit eingesetzt. Weitere Informationen auf www.astrazeneca.de.
Über MSD
Bei MSD, in den USA und Kanada bekannt als Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA, eint uns ein Ziel: Wir nutzen führende wissenschaftliche Erkenntnisse, um auf der ganzen Welt Leben zu retten und mehr Lebensqualität zu ermöglichen. Bereits seit über 130 Jahren stehen wir durch die Entwicklung wichtiger neuer Medikamente und Impfstoffe für Fortschritt. Unser Anspruch ist es, als forschendes biopharmazeutisches Unternehmen global führend zu sein - und wir entwickeln innovative Gesundheitslösungen und Wirkstoffe, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren weiter verbessern. Wir fördern Vielfalt und Inklusion in unseren Teams weltweit und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um allen Menschen eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.msd.de und folgen Sie uns auf Twitter (https://twitter.com/MSD_Deutschland), LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/msd-deutschland/) und YouTube (https://www.youtube.com/user/MsdDeutschland).
Über die strategische Zusammenarbeit von AstraZenea und MSD
Im Juli 2017 gaben AstraZeneca und Merck & Co, Inc. (außerhalb der USA und Kanadas als MSD bekannt) in Kenilworth, NJ, USA ihre globale strategische Zusammenarbeit in der Onkologie bekannt.
DE-50969/2022
Pressekontakt:
Nadine Fröhling
Manager PR & Communications
AstraZeneca GmbH
Friesenweg 26
22763 Hamburg
Tel.: +49 1621398625
E-Mail: nadine.froehling@astrazeneca.com
Ellen Drechsler
Communication Specialist
MSD SHARP & DOHME GMBH
Levelingstr. 4a
81673 München
Tel.: +49 89 4561 1428
E-Mail: ellen.drechsler@msd.de
Original-Content von: AstraZeneca, MSD SHARP & DOME, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/146043/5358907
Was mit 30 Schnurrbärten begann, ist mittlerweile zu einer globalen Bewegung geworden - die Rede ist vom "Movember". Das Ziel der Aktion ist es, den gesamten November über auf das Thema Männergesundheit, zum Beispiel Prostata- und Hodenkrebs, aufmerksam zu machen.[1] Die Gesundheit von Männern zu verbessern, ist allerdings nicht nur im Movember wichtig, sondern das ganze Jahr über. Denn noch immer ist die Lebenserwartung von Männern in Deutschland ca. 5 Jahre kürzer als die von Frauen.[2] Dies liegt zum Großteil nicht an biologischen Faktoren, sondern eher am Lebensstil.[3] Die gute Nachricht: Hier kann man(n) etwas tun!
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Um beim Thema Männergesundheit zu unterstützen, veröffentlichen AstraZeneca und MSD jeden ersten Montag im Monat unter dem MensMonthlyMonday auf ihren LinkedIn-Kanälen (@AstraZeneca und @MSD Deutschland) einen Post, der informiert und auf Hilfsangebote verweist. Im Oktober wurde beispielsweise über familiären Prostatakrebs aufgeklärt. Ursache für diese Häufung von Prostatakrebs-Erkrankungen innerhalb einer Familie kann z.B. eine erbliche Mutation in den Genen BRCA1 oder BRCA2 sein. Weiterführende Informationen bietet das Patient:innen-Portal www.gen-wissheit.de von AstraZeneca und MSD, auf welches der Post verweist. Hier können sich Betroffene und Interessierte über die Zusammenhänge von Genmutationen und Krebs sowie ihre Auswirkungen auf die Erkrankung und die Behandlung informieren.
Warum ist es wichtig, über Prostatakrebs Bescheid zu wissen?
Vater, Partner, Freund oder Nachbar - viele Menschen kennen jemanden, der an Prostatakrebs erkrankt ist. Jedes Jahr erhalten ca. 68.000 Männer in Deutschland diese Diagnose. Die Chancen sind gut bei Prostatakrebs: 89 % der Betroffenen leben noch nach 5 Jahren und auch nach 10 Jahren sind 88 % der Patienten noch am Leben.[4] Das Tückische an der Erkrankung ist, dass sie in den frühen Stadien oft keine Symptome verursacht.[5] Um den Krebs dennoch frühzeitig zu erkennen, werden für Männer ab 45 Jahren jährliche Vorsorgeuntersuchungen angeboten.[4] Denn je früher Prostatakrebs erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen![6]
Was steigert das Risiko für Prostatakrebs?
Obwohl Prostatakrebs so häufig auftritt, sind die genauen Ursachen noch weitestgehend unbekannt. Es wird angenommen, dass es genetische und Hormon-bedingte Auslöser gibt. Besser erforscht sind jedoch die Faktoren, die das Risiko an Prostatakrebs zu erkranken erhöhen. Neben dem Alter (je älter ein Mann, desto höher das Risiko) ist auch die familiäre Vorbelastung ein Risikofaktor. Das bedeutet, dass Männer, bei denen in der nahen Verwandtschaft Prostatakrebs aufgetreten ist, ein höheres Risiko haben selbst zu erkranken. Verantwortlich hierfür können Genmutationen, also Veränderungen der Erbinformation sein.[4] Zu den bekanntesten zählen Mutationen in den Genen BRCA1 und BRCA2.[7]
BRCA-Mutation - Die Chance für eine zielgerichtete Therapie
Eine BRCA-Mutation steigert allerdings nicht nur das Risiko für Prostatakrebs, sondern kann den Patienten auch die Chance auf eine sogenannte zielgerichtete Therapie ermöglichen.[8] Die Mutation bietet speziellen Medikamenten nämlich Angriffspunkte in den Krebszellen, die diese nutzen können, um gezielt gegen den Krebs anzukämpfen. Im Gegensatz zu klassischen Behandlungen, wie der Chemotherapie oder Bestrahlung, werden bei dieser Wirkweise vorrangig Krebszellen angegriffen und die gesunden Zellen werden stärker geschont. Das führt zu einer vergleichsweise guten Verträglichkeit.
Wer kann sich auf eine BRCA-Mutation testen lassen?
Ob Prostatakrebs-Patienten eine zielgerichtete Therapie erhalten können, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen z. B. die Art und das Stadium der Erkrankung sowie die vorangegangenen Therapien und ihre Wirksamkeit - und der Nachweis einer BRCA-Mutation. Wenn alle anderen Voraussetzungen für die Therapie erfüllt sind, können Betroffene auf eine BRCA-Mutation getestet werden.[9] Die Testung können die behandelnden Ärzt:innen veranlassen.
Im Falle einer erblichen BRCA-Mutation können aber auch schon vor dem Auftreten einer Krebserkrankung intensivierte Vorsorgemaßnahmen getroffen werden. Aus diesem Grund können Personen, in deren Familie gehäuft Fälle von Prostata-, Brust-, Eierstock- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs* aufgetreten sind, eine genetische Beratung in Anspruch nehmen, auch wenn sie selbst (noch) nicht erkrankt sind.[9]
Fragen rund um das Thema Genmutationen und Krebs? Verschaffen Sie sich Ge(n)wissheit!
Die Zusammenhänge zwischen Genmutationen und Krebs, sowie die Auswirkungen auf die Behandlung und die damit verbundene Gentestung sind komplex. Deswegen haben AstraZeneca und MSD das Patient:innen-Portal www.gen-wissheit.de entwickelt, um bei der Aufklärung zu unterstützen. Hier finden Betroffenen und Interessierte leicht verständliche Informationen zu erblich bedingtem Krebs, Testungen auf Genmutationen und ihren Folgen. Daneben bietet die Website auch praktische Services. Ein Gesprächsleitfaden für das Ärzt:innengespräch, eine Übersicht unterstützender Anlaufstellen und Ansprechpartner:innen sowie kostenfreie Materialen zum Download können Patient:innen und Nahestehende im Alltag unterstützen.
*Neben Prostatakrebs erhöht eine BRCA-Mutation auch bei diesen Krebsarten das Erkrankungsrisiko.
Referenzen
[1] Movember Europe. (2022). https://de.movember.com/ [Letzter Zugriff: 17.10.2022]
[2] Statistisches Bundesamt (Destatis). (2022). Sterbefälle und Lebenserwartung - Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland. https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbetafel.html;jsessionid=624F25743A65B2F258A832310C38F55F.live741 [Letzter Zugriff: 13.10.2022]
[3] World health statistics 2019: monitoring health for the SDGs, sustainable development goals. Geneva: World Health Organization; 2019. https://apps.who.int/iris/rest/bitstreams/1237162/retrieve
[4] Robert Koch Institut & Zentrum für Krebsregisterdaten. Prostatakrebs (Prostatakarzinom). https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Krebsarten/Prostatakrebs/prostatakrebs_node.html (letzter Stand: 30.09.2022). [Letzter Zugriff: 17.10.2022]
[5] Deutsche Krebsgesellschaft: Onko Internetportal. Prostatakrebs -Symptome. https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/prostatakrebs/symptome.html (letzter Stand: 20.08.2021) [Letzter Zugriff: 17.10.2022]
[6] Prostatahilfe Deutschland. Prostatakrebs (Prostatakarzinom): Symptome, Behandlungen, Lebenserwartung. https://www.prostata-hilfe-deutschland.de/prostata-news/prostatakrebs-prostatakarzinom (letzter Stand: 16.08.2022) [Letzter Zugriff: 17.10.2022]
[7] Siegmund-Schultze N. (2013). Deutsches Ärzteblatt; 110(27-28)
[8] Deutsche Krebsgesellschaft: Onko Internetportal. Behandlung im fortgeschrittenen Stadium. https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/prostatakrebs/therapie/behandlung-im-fortgeschrittenen-stadium.html (letzter Stand: 21.08.2022) [Letzter Zugriff: 17.10.2022]
[9] Gesetz über genetische Untersuchungen bei Menschen (Gendiagnostikgesetz - GenDG) vom 31. Juli 2009, Bundesgesetzblatt 50: 2529-2538. Inkrafttreten der letzten Änderung: 04.05.2021. https://www.gesetze-im-internet.de/gendg/ [Letzter Zugriff: 17.10.2022]
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Die AstraZeneca GmbH ist die deutsche Tochtergesellschaft des britisch-schwedischen Pharmaunternehmens AstraZeneca PLC. AstraZeneca (LSE/STO/Nasdaq: AZN) ist ein globales, wissenschaftsorientiertes biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Erforschung, Entwicklung und Vermarktung von verschreibungspflichtigen Medikamenten in den Bereichen Onkologie, seltene Krankheiten und Biopharmazeutika, einschließlich Herz-Kreislauf, Nieren und Stoffwechsel sowie Atemwege und Immunologie, konzentriert. AstraZeneca mit Sitz in Cambridge, Großbritannien, ist in über 100 Ländern tätig. Die innovativen Medikamente des Unternehmens werden von Millionen von Patient:innen weltweit eingesetzt. Weitere Informationen auf www.astrazeneca.de.
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Bei MSD, in den USA und Kanada bekannt als Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA, eint uns ein Ziel: Wir nutzen führende wissenschaftliche Erkenntnisse, um auf der ganzen Welt Leben zu retten und mehr Lebensqualität zu ermöglichen. Bereits seit über 130 Jahren stehen wir durch die Entwicklung wichtiger neuer Medikamente und Impfstoffe für Fortschritt. Unser Anspruch ist es, als forschendes biopharmazeutisches Unternehmen global führend zu sein - und wir entwickeln innovative Gesundheitslösungen und Wirkstoffe, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren weiter verbessern. Wir fördern Vielfalt und Inklusion in unseren Teams weltweit und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um allen Menschen eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.msd.de und folgen Sie uns auf Twitter (https://twitter.com/MSD_Deutschland), LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/msd-deutschland/) und YouTube (https://www.youtube.com/user/MsdDeutschland).
Über die strategische Zusammenarbeit von AstraZenea und MSD
Im Juli 2017 gaben AstraZeneca und Merck & Co, Inc. (außerhalb der USA und Kanadas als MSD bekannt) in Kenilworth, NJ, USA ihre globale strategische Zusammenarbeit in der Onkologie bekannt.
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