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Uranaktien werden immer heißer: Börse im Uranfieber - Neuvorstellung einer Überflieger-Aktie mit Strahlkraft

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Wir stellen vor: die nächste Vervielfachungschance im Uransektor: Mit dieser Aktie kann man auch jetzt noch günstig bei Uran einsteigen. Die Market Cap von gerade einmal 16 Mio. CAD lädt Anleger geradezu ein.

Es lässt sich nicht von der Hand weisen, aber gerade Uran-Investments erfreuen sich bei Privatanlegern und institutionellen Anlegern in letzter Zeit wieder wachsender Beliebtheit. Und man kann es diesen Anlegern nicht verdenken, schließlich gilt Kernenergie als eine der besten Lösungen um unser Energieproblem zu lösen, CO2-frei versteht sich.

Uran geht aus dem Vergleich mit fossilen Brennstoffen wie Erdöl, Erdgas oder Kohle als haushoher Sieger hervor. Deshalb ist es nur allzu verständlich, dass weltweit etwa 440 Kernkraftwerke im Betrieb sind, sich 60 weitere im Bau befinden, wovon 28 binnen 24 Monaten ans Netz gehen. Hinzu kommen 103 AKW-Reaktoren, die aktuell noch in der Planungsphase stecken. All dies bedeutet: eine steigende URAN-NACHFRAGE!

Damit wäre schon einmal eine mittel- und langfristig steigende Urannachfrage gesichert. Doch es kommt wohl noch besser, denn neben der ohnehin extrem angespannten Angebots- und Nachfragestruktur für Uran dürfte einmal mehr die Politik für einen kurzfristigen Schub auf die Uranpreise sorgen. Seit 5. Dezember ist das Verbot der Europäischen Union für russisches Rohöl in Kraft. Dies hat zweifelsohne zusammen mit der angedachten Preisobergrenze das Potenzial, die Rohölpreise in die Höhe zu treiben!

Aber für Uraninvestoren stellt sich damit ebenfalls eine interessante Frage: Wird russisches Uran das nächste Objekt von Sanktionen des Westens sein? Kommt also ein Verbot oder Sanktionen gegen russisches Uran? Sollte es so weit kommen, prüft Kasachstans Uran-Riese Kazatomprom bereits alternative Wege zur Lieferung seines Urans, anstatt dieses wie bisher über St. Petersburg zu verschiffen. Stand heute liefern Russland und ehemalige Sowjetrepubliken fast die Hälfte aller US-Kernbrennstoffe!

Tatsächlich arbeiten die USA nun unter Hochdruck an einer unabhängigen Energieversorgung durch eigenes Uran: Ganze 4,3 Mrd. US-Dollar nimmt Washington derzeit für die Unabhängigkeit von russischem Uran in die Hand! Um die einheimische Uranindustrie schnell ans Laufen zu bringen, werden eine Uranreserve und die einheimische Produktion wieder aufgebaut!

Und diese Anstrengungen sind auch bitter nötig, wie sich nun herausstellt: Denn im dritten Quartal 2022 belief sich die US-Produktion von Urankonzentrat (U3O8) auf geradezu lächerliche 3.245 Pfund U3O8! Das war ein Rückgang von 46 % gegenüber dem zweiten Quartal 2022. Dem steht ein jährlicher Bedarf von 50 Millionen Pfund U3O8 gegenüber!



Sie sehen: Diese skizzierte Entwicklung hat echte Sprengkraft. Deshalb gehen immer mehr Uran-Experten davon aus, dass der Uranmarkt vor einem großen Ausbruch steht.

Es ist wohl nur eine Frage der Zeit bis die Uranpreise frühere Höchststände übertreffen: Die liegen bei 140 US-Dollar pro Pfund U3O8, erreicht im Jahre 2007. Dem gegenüber kostet ein Pfund des strahlenden Materials aktuell nur um die 50 Dollar. Es braucht somit nach wie vor beinahe eine Verdreifachung des Uranpreises, um das alte Rekordhoch nominal zu erreichen. Hinzu kommt, dass der Spotmarkt für Uran extrem klein ist und daher für explosive Preissprünge wie gemacht ist.

Die Voraussetzungen stimmen also

Das ist genau der Mix den es für lebensverändernde Renditen braucht. Hochwertige Uran-Aktien stehen deshalb unmittelbar vor der nächsten Haussephase und längerfristig wohl vor Vervielfachungen. Wir waren deshalb auf der Suche nach der nächsten Depot-Rakete in diesem Sektor und sind fündig geworden:

Oberon Uranium Corp. (www.oberonuranium.com)



Oberon hat sich mit Blick auf die obig beschriebenen Umstände mit der ehemals produzierenden Uran-Mine Lucky Boy in Arizona in Stellung gebracht, um von explodierenden Marktpreisen zu profitieren. Denn wie heißt es unter Geologen: "Der beste Ort, um eine Mine zu finden, ist dort, wo bereits eine Mine gefunden wurde. Und es gibt nun immer neue Vorstöße, mehr Uran in den USA abzubauen.

Und tatsächlich gehören die USA direkt nach den ehemaligen Staaten der UDSSR zu den uranreichsten Gegenden auf diesem Planeten. Während ein Großteil des US-Urans in Wyoming gefördert wurde, steht nun auch Arizona ganz oben auf der Liste der Investoren. Der "Copper State" sollte daher eigentlich "Uranium State" heißen, denn im Norden des Bundesstaates wurden zwischen 1941 und 1966 rund 360.000 Pfund Uranoxid (U3O8) abgebaut.



Da ist es kein Wunder, dass der Fokus von Oberon Uranium (WKN: A3DTQ2) ebenfalls auf dieser Gegend liegt, und zwar im sogenannten Dripping Spring Quartzite. Diese Gebirgsformation enthält fast alle Uranlagerstätten Arizonas.

Die bereits in der Vergangenheit produzierende Lucky Boy Uranmine liegt dabei an der Südflanke des Pinal-Gebirges im südlichen Gila County. In den 60er Jahren wurde die Mine schon einmal recht ausgiebig erforscht und innerhalb zwei Produktionsperioden wurde auch Uran abgebaut.

Die Claims von Oberon (WKN: A3DTQ2) umfassen etwa 110 Hektar Acres mit Erzadern, die früher im Tagebau ausgebeutet wurden. Angrenzende 108 Hektar möchte Oberon pachten und hat hierfür die Schürfrechte beantragt.

Zu den Claims dort gehören u.a. ein kleiner Tagebau, sowie mehrere Untertageschächte, in denen in den 1950er sowie den 1970er Jahren Uran gefördert wurde. In selbigen wurde im Übrigen damals in 2.336 Tonnen Uranerz Urangehalte von durchschnittlich 0,17% U3O8 ermittelt, ein durchaus ansehnlicher Wert.

In den 70ern wurde zudem ein In-Situ Leaching (ISL)-Betrieb aufgebaut, der auch heute noch genutzt werden kann. Ein weiterer Vorteil für Oberon Uranium, da dies die Exploration und den Bergbau um Welt günstiger macht und zudem viel weniger Aufwand benötigt. Außerdem fallen nicht wie bei der klassischen Uranförderung unpraktische Abraumhalden an.

Was kommt als nächstes?

Bei Oberon Uranium (WKN: A3DTQ2) handelt es sich noch immer um ein Early Stage Explorationsunternehmen. Das heißt, dass das Unternehmen nun zunächst einmal auf seinen Konzessionsgebieten die vorhandene Mineralisierung untersuchen wird, und anschließend möglicherweise die erwartete Ressource erweitern kann.



Die sich bereits im Gange befindlichen Bohrungen dürften in Kürze erste Ergebnisse bringen, die das Unternehmen dann in einem kontinuierlichen Newsflow verlautbaren wird. Wir gehen davon aus, dass man auf Grund der Historie durchaus damit rechnen kann, dass hier eine ausreichende Tonnage mit einem Grad an Uran bestätigt werden kann, der aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten Sinn macht.

Dies dürfte den nächsten Kurssprung der Aktie zur Folge haben. Wir denken übrigens, dass die bereits bestehenden Funde schon für diesen Kursanstieg gesorgt haben sollten. Die Tatsache, dass dies allerdings noch nicht eingepreist ist, macht Oberon Uranium für Anleger natürlich noch interessanter - verzögerte Einpreisung verspricht im Normalfall schnelle Gewinne!

Was bei Oberon Uranium (WKN: A3DTQ2) wie gesagt besonders spannend ist, ist die Tatsache dass es sich bei Lucky Boy um eine bereits in der Vergangenheit produzierende Mine handelt. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit, dass hier noch hochgradige Vorkommen entdeckt werden besonders hoch. Denn während der Produktion in der Mitte des letzten Jahrhunderts wurde oftmals nur die Oberfläche angekratzt und jene Vorkommen ausgebeutet, die am einfachsten zu erreichen waren.

Tieferliegende Schichten sind nach wie vor unerforscht und bieten Investoren genau dieses Entdeckungs-Potenzial, welches bei kleinen Aktien wie Oberon zur Kursexplosion führt.



Wir gehen also davon aus, dass bei Oberon das Potenzial für eine Uranentdeckung wie bei Fission 3.0 durchaus vorliegt. In welcher Höhe und Größe dieses Deposit sein wird, darüber läßt sich zum aktuellen Zeitpunkt nur spekulieren.

Die Vorkommen, die bereits in der Vergangenheit auf dem gleichen Grundstück abgebaut werden konnten, sind definitiv von relevanter Größe. Ein kleiner Hit bei den anstehenden Bohrungen dürfte den Aktienkurs wohl verdoppeln.

Sollte dabei ein größeres Vorkommen in den tieferen Schichten entdeckt werden, wie es bspw. in den 70er Jahren oberflächennahe abgebaut wurde, dürften Anleger an der Oberon Aktie gut verdienen.

Vor allem dann, wenn jetzt wie im Jahr 2007 endlich der Uranpreis wieder auf neue Höhen emporschnellt. Denn auch hier erwarten wir in den nächsten 2-3 Monaten durchaus wieder Preise um die 100 Dollar das Pfund.

Dann wird Oberon (WKN: A3DTQ2) zu einem perfekten Play auf den Uranpreis, und hat zudem noch das wichtige Upside-Potenzial dass die Aktie sogar zu einem Tenbagger machen könnte.

Die Aktienstruktur macht die Aktie besonders interessant

Oberon hat insgesamt nur knapp 28 Mio. Aktien ausgegeben, wovon über 3,5 Mio. bisher sogar nur in Form von Warrants und Optionen bestehen. Dies ist für ein kleines Unternehmen wie Oberon sehr wenig und macht die Aktie noch einmal um ein Vielfaches spannender.



Je weniger Aktien es nämlich gibt, desto mehr reagiert der Aktienkurs auf mögliche Entdeckungen, Verlautbarungen oder Neuigkeiten.

Insgesamt sind dies alle wichtige Aspekte die für einen Kauf von Oberon Uranium sprechen. Die aktuelle Marktbewertung von ca. 16 Mio. kanadischen Dollar ist angesichts dieser Voraussetzungen extrem günstig. Allein ein steigender Uranpreis, gepaart mit den hoffentlich bald folgenden Bohr-News, dürfte den Kurs in den nächsten Wochen leicht in Richtung der 1-Euro Marke pushen, wenn nicht sogar darüber.

Wir gehen jedenfalls demnächst von Kursen rund um die 1,55 CAD, bzw. 1,10 Euro aus. Noch ist es daher Zeit, hier günstig mit einzusteigen.





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