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Ordentlich Druck im Kessel!: Bei diesem Uran-Newcomer fliegt gerade der Deckel! Die nächste Uran-Chance!

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Uranaktien glühen an der Börse. Es gibt zahlreiche Gründe, genau jetzt in das Energiemetall zu investieren. Mit den richtigen Uran-Exploreraktien kann man seine Gewinne dabei noch perfekt hebeln!

Bei Uranaktien fliegt gerade im wahrsten der Deckel! Investments in das Energiemetall und in Aktien wie Oberon Uranium (WKN: A3DTQ2) erfreuen sich bei Privatanlegern und institutionellen Anlegern in letzter Zeit wieder wachsender Beliebtheit. Und man kann es ihnen nicht verdenken, denn es gibt viele gute Gründe an ein großes Comeback der Kernenergie zu glauben:

Gerade in den USA steht die Branche vor einer lange nicht für möglich gehaltenen Renaissance, denn die globale Energieknappheit, die durch Russlands Invasion in der Ukraine verursacht wurde, macht die Atomkraft zum Non-Plus-Ultra wenn es um Energiesicherheit geht.

Speziell für die Amerikaner heißt das….

1. Sie müssen sich aus der Abhängigkeit von ausländischen Quellen für ihre Uranversorgung lösen.

2. Russland liefert aber noch immer 20% des schwach angereicherten Urans, das zum Antrieb von US-Reaktoren verwendet wird!

3. Es braucht westliche Alternativen zur russischen Komponente des Uranmarktes

4. Innerhalb der USA wurden 2021 nur 21.000 Pfund U3O8 gefördert, verbraucht werden aber 2022 über 50 Millionen Pfund Uran! Es kommt sogar noch besser: In Q3/2022 belief sich die US-Produktion auf gerade einmal 3.245 Pfund U3O8!


Aus diesem Grund treibt die US-Administration einen 4,3-Milliarden-Dollar-Plan voran, um den amerikanischen Uransektor zu unterstützen. Denn die Lösung ist naheliegend: die inländischen Uran-Quellen von Wyoming, New Mexico und Arizona!

Aus diesem Grund wertet ein noch unbekannter Uran-Newcomer seit seinem IPO immer weiter auf: Mit zwei starken Uran-Projekten in Arizona und Kanada ist Oberon Uranium drauf und dran die nächste Superaktie im Uransektor werden.

Oberon Uranium Corp. (www.oberonuranium.com)

Lassen Sie uns weiter ins Detail gehen!


Wie auch eine Handvoll weiterer hochwertiger Uran-Aktien startet Oberon gerade die nächste Haussephase und steht längerfristig wohl vor einer Vervielfachung.

Und das Beste: Oberon ist bis heute nur den wenigsten Investoren ein Begriff - bessere Voraussetzungen für Ihre nächste Depot-Rakete aus dem Uran-Sektor werden Sie kaum finden.

Alle anderen konzentrieren sich auf Überflieger wie Fission 3.0 - und verpassen Oberon!

Oberon steht aber womöglich genau dort, wo man Fission 3.0-Aktien vor wenigen Wochen einsammeln konnte. Oberon ist aktuell gerade einmal 21,5 Mio. CAD wert, Fission 3.0 bspw. rund das Vierfache!

Was also macht Oberon gerade jetzt so interessant?

Der Newcomer hat sich mit der ehemals produzierenden Uran-Mine Lucky Boy in Arizona (mit Potenzial nach oben, wie Sie sehen werden …) in eine Pole-Position gebracht, um von absehbar explodierenden Uran-Preisen und einer starken Nachfrage der US-AKW-Betreiber zu profitieren.

Große Teile des amerikanischen Urans kommen aktuell aus Wyoming!

Tatsächlich gehören die USA direkt nach den ehemaligen Staaten der UDSSR zu den uranreichsten Gegenden auf diesem Planeten. Allerdings wurde bis heute nur ein Bruchteil dieser Vorkommen ausgebeutet, was sich mit Blick auf die Weltpolitik nun radikal ändern soll.

Während ein Großteil des US-Urans in Wyoming gefördert wird, steht nun auch Arizona ganz oben auf der Liste der Investoren. Der "Copper State" sollte daher eigentlich "Uranium State" heißen, denn im Norden des Bundesstaates wurden zwischen 1941 und 1966 rund 360.000 Pfund Uranoxid (U3O8) abgebaut.


Bereit machen für den großen Sturm!

Es ist somit kein Wunder, dass der Fokus von Oberon Uranium (WKN: A3DTQ2) ebenfalls auf dieser Gegend liegt, und zwar im sogenannten Dripping Spring Quartzite. Diese Gebirgsformation enthält fast alle Uranlagerstätten Arizonas.

Die bereits in der Vergangenheit produzierende Lucky Boy Uranmine liegt an der Südflanke des Pinal-Gebirges im südlichen Gila County. In den 60er Jahren wurde die Mine schon einmal recht ausgiebig erforscht und innerhalb zweier Produktionsperioden wurde auch Uran abgebaut.

Oberon geht nach einem altbewährten Muster vor…

"Der beste Ort, um eine Mine zu finden, ist dort, wo bereits eine Mine steht."

Und man sichert sich auch Claims in der Umgebung. Die Oberon-Claims umfassen etwa 110 Hektar Acres mit bekannten Erzadern, die früher im Tagebau ausgebeutet wurden. Außerdem möchte man angrenzende 108 Hektar pachten! Die Schürfrechte hierfür wurden bereits beantragt, denn auch hier bestehen Chancen auf umfangreiche Uranvorkommen.

Die Oberon-Claims haben es in sich!

Zu den Oberon-Claims dort gehören u.a. ein kleiner Tagebau, sowie mehrere Untertageschächte, in denen in den 1950er sowie den 1970er Jahren Uran gefördert wurde. Dabei wurden für diese Gegend typische Urangehalte nachgewiesen: In 2.336 Tonnen Uranerz ermittelte man Urangehalte von durchschnittlich 0,17% U3O8 , die heutzutage mehr denn je eine hochprofitable U3O8-Produktion per Laugungsverfahren ermöglichen würden.

Schon in den 1970ern nutzte der Vorbesitzer einen In-Situ Leaching (ISL)-Betrieb! Ein weiterer Vorteil für
Oberon Uranium (WKN: A3DTQ2), da diese Art der Förderung vergleichsweise günstig ist und viel weniger Aufwand erfordert. Anders als bei der klassischen Uranförderung fallen hierbei bspw. keine unpraktischen Abraumhalden an.

Bleibt noch die Geologie - auch die ist viel versprechend!

Eine im März/April 2022 durchgeführte Radonuntersuchung mit insgesamt 208 Messwerten lieferte bereits diverse anomale Werte. Die deuten darauf hin, dass sich die Uranmineralisierung über jene Gebiete hinaus erstrecken könnten, die durch historische Abbaustätten gekennzeichnet sind.

Und für die Fachleute unter Ihnen noch etwas Fach-Chinesisch aus der jüngsten Oberon-Meldung: "Vorläufige Grundstückskartierungen und Szintillometer-Sondierungen haben hellen, kalkgrünen Torbernit, ein sekundäres Kupfer-Uran-Phosphat-Mineral, als die vorherrschende aufgedeckte Mineralisierung identifiziert. Glimmerhaltige Flöze aus Torbernit treten typischerweise mit auffälligen Brüchen Iim-hem-FeOx in einem stark kieselhaltigen Quarzit auf. Gegenwärtig wird der Torbernit als mobiler "Halo" interpretiert, der über dem Primärmineral Uraninit liegt.

Nach einer vorläufigen Interpretation ist der nicht oxidierte Uraninit in einer unbekannten Tiefe der primäre Erzeuger von Radongas. Diese angedeutete Mineralisierung/Radongasquelle scheint durch frühere, oberflächliche Explorationsbohrungen nicht erprobt worden zu sein."

Was umständlich klingt, heißt nichts weniger als dass in der "noch unbekannten" Tiefe große Chancen auf weitere Uranvorkommen bestehen!

Und wie geht es nun weiter?

Zwar handelt es sich bei Oberon Uranium (WKN: A3DTQ2) noch immer um ein Early Stage Explorationsunternehmen - mit entsprechenden Risiken bei zugleich explosiven Chancen. Doch das dürfte nicht mehr lange so bleiben. Das Unternehmen muss nun die vorhandene Mineralisierung auf seinen Konzessionsgebieten untersuchen und anschließend die erwartete Ressource möglicherweise sogar noch erweitern. Als Investor verdienen Sie an diesen Fortschritten natürlich direkt mit.



Um so spannender dürften deshalb die ersten Bohrergebnisse einer ersten Bohrkampagne ausfallen, die das Unternehmen in einem kontinuierlichen Newsflow verlautbaren wird. Mit Blick auf die Historie gehen wir davon aus, dass Investoren auf ordentliche U3O8-Grade hoffen dürfen!

Dies dürfte den nächsten, großen Kurssprung der Aktie zur Folge haben. Wir denken übrigens, dass die bereits bestehenden Funde bereits für einen größeren Kursanstieg gut sind. Die Tatsache, dass dies allerdings noch nicht eingepreist ist, macht Oberon Uranium für Anleger natürlich noch interessanter - verzögerte Einpreisung verspricht im Normalfall schnelle Gewinne!

Und was begeistert uns noch?


Besonders spannend ist natürlich die Tatsache, dass es sich bei Lucky Boy um eine bereits in der Vergangenheit produzierende Uran-Mine handelt, KEIN Grassroots-Projekt. Oberon fischt also nicht im Trüben, sondern hat bereits eine Vorstellung der möglichen Uran-Ressource!

Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit besonders hoch, dass hier weitere hochgradige Vorkommen - auch im Umfeld - entdeckt werden. Denn während der Produktion in der Mitte des letzten Jahrhunderts wurden oftmals nur die Oberfläche angekratzt und jene Vorkommen ausgebeutet, die am einfachsten zu erreichen waren.

Tieferliegende Schichten sind wie obig berichtet nach wie vor unerforscht und bieten Investoren genau dieses Entdeckungs-Potenzial, welches sehr oft bei kleinen Aktien wie
Oberon Uranium (WKN: A3DTQ2) zur Kursexplosion führt.

Die Kursexplosion von Fission 3.0 lässt grüßen!


Wir gehen also davon aus, dass bei Oberon das Potenzial für eine Uran-Entdeckungen im Stil von Fission 3.0 durchaus vorliegt. In welcher Höhe und Größe dieses Deposit sein wird, darüber lässt sich zum aktuellen Zeitpunkt freilich nur spekulieren. Aber Oberon schafft nun harte Fakten, was weiter steigende Preise impliziert!

Die Vorkommen, die bereits in der Vergangenheit auf dem gleichen Grundstück abgebaut werden konnten, sind definitiv von relevanter Größe. Ein kleiner Hit bei den anstehenden Bohrungen dürfte den Aktienkurs wohl verdoppeln.

Sollte dabei ein größeres Vorkommen in den tieferen Schichten entdeckt werden, wie es bspw. in den 70er Jahren oberflächennah abgebaut wurde, dürften Anleger an der Oberon-Aktie gut verdienen.

Extra-Bonus: die enge Aktienstruktur!

Oberon hat insgesamt nur rund 24 Mio. ausstehende Aktien. Hinzu kommen nur 3,5 Warrants, die sich nur bei höheren Kursen in zusätzliche Aktien verwandeln. Unterm Strich sprechen wir also nur von 27,5 Mio. Aktien auf voll verwässerter Basis!

Dies ist für ein kleines Unternehmen wie
Oberon Uranium (WKN: A3DTQ2) sehr wenig und macht die Aktie noch einmal um ein Vielfaches spannender. Zum Vergleich: Fission 3.0 zählt inzwischen über 300 Millionen (!) ausstehende Aktien - ein "kleiner" Unterschied, finden wir. Ironie aus!



Denn eines ist klar: Je weniger Aktien es gibt, desto stärker reagiert der Aktienkurs auf mögliche Entdeckungen, Verlautbarungen oder Neuigkeiten.

Auch aus dieser Richtung heißt es also: Bitte anschnallen!

Die aktuelle Marktbewertung von ca. 21,5 Mio. kanadischen Dollar ist angesichts dieser Voraussetzungen extrem günstig. Allein ein steigender Uranpreis, gepaart mit den hoffentlich bald folgenden Bohr-News, dürfte den Kurs in den nächsten Wochen leicht in Richtung der 1-Euro Marke pushen, wenn nicht sogar darüber hinaus.

Wir gehen jedenfalls demnächst von Kursen rund um die 1,55 CAD bzw. 1,10 Euro aus. Noch ist daher etwas Zeit, hier günstig einzusteigen. Im Uranmarkt selbst könnte die nächste Bombe jederzeit zünden…

Der Uran-Markt - an der Schwelle zu einem weiteren Bull Run!

Kenner des Uranmarktes wissen seit längerem: Es ist alles angerichtet, um der Uranindustrie neues Leben einzuhauchen und möglicherweise einen neuen Uran-Bullenmarkt auslösen.

Es ist aus unserer Sicht nur noch eine Frage der Zeit bis die Uranpreise frühere Höchststände übertreffen: Die liegen bei 140 US-Dollar pro Pfund U3O8, erreicht im Jahre 2007. Dem gegenüber kostet ein Pfund des strahlenden Materials aktuell nur um die 50 Dollar.

Es braucht somit nach wie vor beinahe eine Verdreifachung des Uranpreises, um das alte Rekordhoch nominal zu erreichen. Können Sie sich vorstellen was mit dem Bewertungen im Uransektor passiert, falls sich der Uranpreis auf 100 Dollar oder mehr aufschwingt? Wir schon!

Hinzu kommt, dass der Spotmarkt für Uran extrem klein ist und daher für explosive Preissprünge wie gemacht ist. Nichts anderes werden wird dann auch bei großen wie kleinen Uranaktien beobachten, allen voran bei explosiven Small-Caps wie
Oberon Uranium (WKN: A3DTQ2).




Kernenergie gilt als eine der besten Lösungen um unser Energieproblem zu lösen!

Wussten Sie, dass Uran aus dem Vergleich mit fossilen Brennstoffen wie Erdöl, Erdgas oder Kohle als haushoher Sieger hervorgeht. Deshalb ist es nur allzu verständlich, dass weltweit etwa 440 Kernkraftwerke im Betrieb sind, sich 60 weitere im Bau befinden, wovon 28 binnen 24 Monaten ans Netz gehen. Hinzu kommen 103 AKW-Reaktoren, die aktuell noch in der Planungsphase stecken. All dies bedeutet: eine langfristig steigende URAN-NACHFRAGE!

Damit wäre schon einmal eine mittel- und langfristig steigende Urannachfrage gesichert. Zugleich verknappen Embargos, Sanktionen und geopolitische Machtspiele das Uranangebot auch kurzfristig!

Als Uraninvestor stellen wir uns derzeit eine besonders heikle Frage…

Wird russisches Uran nach russischem Öl und Gas das nächste Objekt von Sanktionen des Westens sein? Kommt also ein vollständiges Verbot oder Sanktionen gegen russisches Uran? Sollte es in naher Zukunft (und es sieht ganz danach aus!) so weit kommen, dürfte der Uranmarkt ein neues, höchst explosives Kapitel aufschlagen!

Dann wird
Oberon Uranium (WKN: A3DTQ2) erst recht zu einem perfekten Play auf den Uranpreis, und hat zudem noch das wichtige Upside-Potenzial seiner Liegenschaft in Arizona.

Ist die Aktie also ein potenzieller Tenbagger? Wir meinen durchaus!


Halten wir also fest, was Ihnen Oberon bietet:

  • Oberon profitiert mit 2 Uranprojekten in Nordamerika direkt vom beginnenden Uran-Bullenmarkt!
  • Ex-Uranmine Lucky Boy mit viel versprechender Geologie
  • Viel zu niedrige Marktkapitalisierung von rund 21,5 Mio. CAD
  • Kasse für umfangreiche Explorationen gut gefüllt!
  • Uran-Sektor vor heißer Boomphase: Stichwort Sanktionen gg. Russland!
  • Erfolge bei Bohrkampagne wirken wie Dynamit auf die Oberon-Aktie!
  • Wir rechnen mit spektakulärem Newsflow!


Fazit: Oberon bringt alle Voraussetzungen mit, die es für lebensverändernde Renditen braucht. Die noch unbekannte Company ist derzeit stark unterbewertet, aber gut positioniert ist, um ein wichtiger Teil der erneuerten inländischen Uran-Lieferkette Amerikas zu werden.

VERPASSEN SIE ALSO NICHT IHRE GELEGENHEIT, EINE POSITION BEI OBERON URANIUM AUFZUBAUEN!





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