Berlin - SPD-Chef Lars Klingbeil lehnt die Lieferung von Kampfpanzern vom Typ "Leopard" an die Ukraine zumindest vorerst weiter ab. Es gehe erst einmal darum, sich im internationalen Bündnis abzusprechen, sagte Klingbeil am Samstag RTL/ntv.
"Kein Land liefert gerade so schwere Kampfpanzer, wie das der Leopard 1 oder 2 ist." Russlands Präsident Putin gehe in der Ukraine äußerst brutal vor und bezeichne westliche Staaten wie Deutschlands längst als Kriegspartei. "Insofern ist es richtig, dass die Amerikaner, die Franzosen, aber auch wir als deutsche Bundesregierung immer wieder abwägen, können wir jetzt einbezogen werden mit in diesen Krieg." Dennoch sei die Zusage für Marder-Panzer richtig.
Eine spätere Lieferung von Leopard-Panzern wollte Klingbeil nicht ausschließen. Für die Bundesregierung sei es immer wichtig gewesen, keine deutschen Alleingänge zu haben. "Das gilt jetzt hier auch wieder. Und natürlich werden wir trotzdem weiter gucken, wie werden die nächsten Schritte sein."
"Kein Land liefert gerade so schwere Kampfpanzer, wie das der Leopard 1 oder 2 ist." Russlands Präsident Putin gehe in der Ukraine äußerst brutal vor und bezeichne westliche Staaten wie Deutschlands längst als Kriegspartei. "Insofern ist es richtig, dass die Amerikaner, die Franzosen, aber auch wir als deutsche Bundesregierung immer wieder abwägen, können wir jetzt einbezogen werden mit in diesen Krieg." Dennoch sei die Zusage für Marder-Panzer richtig.
Eine spätere Lieferung von Leopard-Panzern wollte Klingbeil nicht ausschließen. Für die Bundesregierung sei es immer wichtig gewesen, keine deutschen Alleingänge zu haben. "Das gilt jetzt hier auch wieder. Und natürlich werden wir trotzdem weiter gucken, wie werden die nächsten Schritte sein."
© 2023 dts Nachrichtenagentur