Brüssel - Die EU ist wegen der Ausschreitungen in Brasilien alarmiert. EU-Ratspräsident Charles Michel sagte am Sonntagabend, er verurteile den Angriff auf die demokratischen Institutionen Brasiliens und habe volle Unterstützung für für Präsident Lula.
Der sei "demokratisch gewählt von Millionen Brasilianern durch faire und freie Wahlen". Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell sagte, er sei "entsetzt über die Gewalttaten und die illegale Besetzung des Regierungsviertels von Brasilia heute durch gewaltbereite Extremisten". Die brasilianische Demokratie werde sich gegen Gewalt und Extremismus durchsetzen. Radikale Anhänger des Ende Oktober abgewählten Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro hatten am Sonntag in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia den Nationalkongress, sowie Gebäude des Bundesgerichtshofs und des Regierungssitzes des neuen Präsidenten Lula attackiert und sollen teilweise auch eingedrungen sein, angeblich sogar bis vor Lulas Büroräume.
Dabei soll es zu heftigen Sachbeschädigungen gekommen sein. Lula befand sich mutmaßlich in Sicherheit und sprach von einer Aktion von "Faschisten". Die Polizei setzte Wasserwerfer und Pfefferspray ein. Ex-Präsident Jair Bolsonaro hatte das Land bereits wenige Tage vor Jahresende, das das Ende seiner Amtszeit markierte, verlassen und soll sich im US-Bundesstaat Florida aufhalten.
Er werde "bald zurück" sein, sagte Bolsonaro in einer Videobotschaft.
Der sei "demokratisch gewählt von Millionen Brasilianern durch faire und freie Wahlen". Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell sagte, er sei "entsetzt über die Gewalttaten und die illegale Besetzung des Regierungsviertels von Brasilia heute durch gewaltbereite Extremisten". Die brasilianische Demokratie werde sich gegen Gewalt und Extremismus durchsetzen. Radikale Anhänger des Ende Oktober abgewählten Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro hatten am Sonntag in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia den Nationalkongress, sowie Gebäude des Bundesgerichtshofs und des Regierungssitzes des neuen Präsidenten Lula attackiert und sollen teilweise auch eingedrungen sein, angeblich sogar bis vor Lulas Büroräume.
Dabei soll es zu heftigen Sachbeschädigungen gekommen sein. Lula befand sich mutmaßlich in Sicherheit und sprach von einer Aktion von "Faschisten". Die Polizei setzte Wasserwerfer und Pfefferspray ein. Ex-Präsident Jair Bolsonaro hatte das Land bereits wenige Tage vor Jahresende, das das Ende seiner Amtszeit markierte, verlassen und soll sich im US-Bundesstaat Florida aufhalten.
Er werde "bald zurück" sein, sagte Bolsonaro in einer Videobotschaft.
© 2023 dts Nachrichtenagentur