München (ots) -
Dicke Überraschung: Der einsame Spitzenreiter EHC Red Bull München stolpert erneut gegen die Schwenninger Wild Wings, verliert mit 1:2. Dabei schossen die Münchner härter (Eder mit 143,1 km/h top) und liefen mehr (70, 44 km vs. 67,45 km). Für Schwenningen ein wichtiger Erfolg, weil die Abstiegsplätze wegrücken, zumal die Wild Wings andere Ziele verfolgen. "Jetzt geht der Blick in Richtung Platz 10 und weiter. Es sind noch circa 18 Spiele. Wir wissen, was wir tun müssen, um zu gewinnen", zeigt sich Siegtorschütze Alexander Karachun selbstbewusst. Justin Schütz war nicht wirklich begeistert von der Münchner Niederlage: "Wir haben im 2. Drittel sehr schlecht gespielt. Wir haben uns von Schwenningen dominieren lassen." Die Münchner spielen am Sonntag im Derby beim zuletzt erfolgreichen Vorletzten Augsburg, Schwenningen empfängt den Tabellennachbarn Iserlohn - beide Partien live ab 16.15 Uhr bei MagentaSport.
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Donnerstagspiels - bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es direkt weiter: ab 19:00 Uhr live die Einzelspiele oder die Konferenz mit u.a. Adler Mannheim gegen die Kölner Haie und Ingolstadt gegen Düsseldorf - komplett live bei MagentaSport.
EHC Red Bull München - Schwenninger Wild Wings 1:2
Die Wild Wings bleiben der Stolperstein der Münchner, gewinnen zum 2. Mal in dieser Saison in München. Für den EHC aber kein Grund zur Panik, der Vorsprung auf die Konkurrenz ist groß genug. Schwenningen holt damit drei ganz wichtige Punkte, um auf die Playoff-Plätze Druck auszuüben. Für den EHC bedeutet das nach vier Siegen wieder eine Niederlage. Schwenningen hingegen holt nach vier Niederlagen wieder einen Sieg. Den entscheidenden Treffer erzielte Alexander Karachun zwei Minuten vor dem Ende der 60 Minuten.
Justin Schütz, EHC: "Wir haben im 2. Drittel sehr schlecht gespielt. Wir haben uns von Schwenningen dominieren lassen. Wieder ein Fehler, der zum Gegentor führt. So ist das eben."
Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=S1JOZXR1TmRGM3ZQNkxPbWY3UHVSdz09
Alexander Karachun, Siegtorschütze Wild Wings: "Das Siegtor zu machen, ist ein geiles Gefühl, aber wir haben am Ende auch noch gezittert. Gegen München kann man auch mal in den letzten Minuten auf den Sack bekommen. Jetzt geht der Blick in Richtung Platz 10 und weiter. Es sind noch circa 18 Spiele. Wir wissen, was wir tun müssen, um zu gewinnen."
Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=VEdFNVlSMnZpMDVqVGtKQlN2QlRldz09
Top-Fakten zum Spiel:
Andreas Eder hatte mit 143,1 km/h den härtesten Schuss - insgesamt besteht die Top-5 der härtesten Schüsse aus dem Spiel nur aus EHC-Spielern. Zum Torerfolg führte es aber nur ein einziges Mal.
Viel unterwegs! Wirklich? Mathew Maione legte mit 5379 Meter die meisten auf dem Eis zurück. Insgesamt stehen vier Wild Wings in der Top-5 der Spieler, die die weiteste Distanz auf dem Eis zurückgelegt haben. Insgesamt hat der EHC mit 70,44 Kilometern aber mehr als die Wild WIngs mit 67,45 Kilometern abgespult.
PENNY DEL komplett LIVE bei MagentaSport
Freitag, 13.01.2022
Ab 19:00 Uhr in der Konferenz oder als Einzelspiel: Adler Mannheim - Kölner Haie, Iserlohn Roosters - Nürnberg Ice Tigers, Eisbären Berlin - Augsburger Panther, ERC Ingolstadt - Düsseldorfer EG, Bietigheim Steelers - Grizzlys Wolfsburg, Straubing Tigers - Löwen Frankfurt
Pressekontakt:
Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24
Original-Content von: MagentaSport, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/147981/5415247
Dicke Überraschung: Der einsame Spitzenreiter EHC Red Bull München stolpert erneut gegen die Schwenninger Wild Wings, verliert mit 1:2. Dabei schossen die Münchner härter (Eder mit 143,1 km/h top) und liefen mehr (70, 44 km vs. 67,45 km). Für Schwenningen ein wichtiger Erfolg, weil die Abstiegsplätze wegrücken, zumal die Wild Wings andere Ziele verfolgen. "Jetzt geht der Blick in Richtung Platz 10 und weiter. Es sind noch circa 18 Spiele. Wir wissen, was wir tun müssen, um zu gewinnen", zeigt sich Siegtorschütze Alexander Karachun selbstbewusst. Justin Schütz war nicht wirklich begeistert von der Münchner Niederlage: "Wir haben im 2. Drittel sehr schlecht gespielt. Wir haben uns von Schwenningen dominieren lassen." Die Münchner spielen am Sonntag im Derby beim zuletzt erfolgreichen Vorletzten Augsburg, Schwenningen empfängt den Tabellennachbarn Iserlohn - beide Partien live ab 16.15 Uhr bei MagentaSport.
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EHC Red Bull München - Schwenninger Wild Wings 1:2
Die Wild Wings bleiben der Stolperstein der Münchner, gewinnen zum 2. Mal in dieser Saison in München. Für den EHC aber kein Grund zur Panik, der Vorsprung auf die Konkurrenz ist groß genug. Schwenningen holt damit drei ganz wichtige Punkte, um auf die Playoff-Plätze Druck auszuüben. Für den EHC bedeutet das nach vier Siegen wieder eine Niederlage. Schwenningen hingegen holt nach vier Niederlagen wieder einen Sieg. Den entscheidenden Treffer erzielte Alexander Karachun zwei Minuten vor dem Ende der 60 Minuten.
Justin Schütz, EHC: "Wir haben im 2. Drittel sehr schlecht gespielt. Wir haben uns von Schwenningen dominieren lassen. Wieder ein Fehler, der zum Gegentor führt. So ist das eben."
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Alexander Karachun, Siegtorschütze Wild Wings: "Das Siegtor zu machen, ist ein geiles Gefühl, aber wir haben am Ende auch noch gezittert. Gegen München kann man auch mal in den letzten Minuten auf den Sack bekommen. Jetzt geht der Blick in Richtung Platz 10 und weiter. Es sind noch circa 18 Spiele. Wir wissen, was wir tun müssen, um zu gewinnen."
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Top-Fakten zum Spiel:
Andreas Eder hatte mit 143,1 km/h den härtesten Schuss - insgesamt besteht die Top-5 der härtesten Schüsse aus dem Spiel nur aus EHC-Spielern. Zum Torerfolg führte es aber nur ein einziges Mal.
Viel unterwegs! Wirklich? Mathew Maione legte mit 5379 Meter die meisten auf dem Eis zurück. Insgesamt stehen vier Wild Wings in der Top-5 der Spieler, die die weiteste Distanz auf dem Eis zurückgelegt haben. Insgesamt hat der EHC mit 70,44 Kilometern aber mehr als die Wild WIngs mit 67,45 Kilometern abgespult.
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