Die zweite industrielle Revolution soll in einem Areal am nördlichen Ende des Stahlwerks von Thyssenkrupp in Duisburg beginnen. Dort, wo derzeit noch Stahlbrammen gelagert werden, wird schon in etwa drei Jahren eine der weltweit modernsten Anlagen zur Herstellung von grünem Stahl in Betrieb gehen. Grün deshalb, weil in der Produktion keine schmutzige Kohle mehr, sondern Wasserstoff verwendet werden soll. So zumindest stellt es sich Thyssenkrupp Steel vor. Im Konzern wird derzeit viel bewegt, um die historischen Geschäftszweige in ein modernes Antlitz zu überführen. Wird die gute, alte thyssenkrupp AG jetzt ein GreenTech-Unternehmen?Den vollständigen Artikel lesen ...
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