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Das abgeschriebene Russlandgeschäft von Wintershall Dea belastet die Zahlen von BASF. Außerdem: HSBC-Produktexperte Julius Weiß gibt Ihnen im kommenden HSBC-Webinar Expertenwissen an die Hand um durch die Welt der Derivate zu kommen.
Die BASF-Tochter Wintershall Dea wird ihre Aktivitäten in Russland nicht fortführen, so die Ankündigung des Öl- und Gaskonzerns am Dienstagabend. Aufgrund des russischen Angriffskrieges werde man das Land nun geordnet verlassen. Diese Entscheidung hatte dazu geführt, dass der Ludwigshafener Mutterkonzern BASF für das vergangene Jahr in die roten Zahlen rutschte und nun unterm Strich einen Nettoverlust von 1,4 Milliarden EUR vermeldet. Mit einer Beteiligung in Höhe von 70 % hält der Chemieriese einen Großteil der Anteile an Wintershall Dea, die nun vollständig abgeschrieben werden müssen. Auch sonst hatte der Konzern mit massiven Schwierigkeiten zu kämpfen. Neben geopolitischen Risiken minderten hohe Energiekosten insbesondere in Deutschland den Nettogewinn. Bereits Mitte des vergangenen Jahres hatte BASF diesbezüglich ein Sparprogramm angekündigt.
Was sind Finanzierungskosten und wie beeinflussen diese die Anlageperformance? Welche Rolle spielt die Volatilität bei der Produktauswahl und was sind die wichtigsten Tipps und Tricks beim Derivateeinsatz? Diese und weitere Fragen beantwortet Ihnen HSBC-Produktexperte Julius Weiß im kommenden Webinar am 18.01.2023 um 18:30 Uhr mit dem Titel "So gelingt der Jahresstart - Teil 2: Expertenwissen Hebelprodukte". Interessierte können kostenlos am Zoom-Webinar teilnehmen. Wir freuen uns auf Sie!
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Quelle: HSBC
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