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Der Industriekonzern Linde ist aktuell der wertvollste Konzern des DAX®-Index. Fünf Jahre nach der Fusion mit dem US-amerikanischen Konkurrenten Praxair verlässt das Unternehmen nun den Finanzplatz Deutschland.
Schon seit der Fusion mit Praxair im Jahr 2018 ist Linde technisch gesehen kein deutscher Konzern mehr, sondern aus steuertechnischen Gründen in Irland registriert. Bisher war die Linde-Aktie jedoch noch in Deutschland und in den USA gelistet und damit eins der wenigen Unternehmen, was mit dem S&P500® und dem DAX® in zwei national bedeutenden Aktienindizes vertreten war. Doch diese Zeit ist nun vorbei. Die Aktionäre von Linde stimmten mit über 93% für das Verlassen des Finanzstandorts Deutschland zum 01.03.2023. Ein Grund dafür ist, dass Linde zu groß für den deutschen Index geworden ist. Die Kappungsgrenze von 10% Gewichtung pro Einzelwert im DAX®-Index zwang indexreplizierende Fonds immer wieder zum Verkauf von Linde-Aktien. Linde beklagt einen negativen Effekt auf die Performance der Aktie aufgrund dieser Regel.
Die Entwicklung des DAX® wird auch täglich analysiert von Jörg Scherer, Leiter der technischen Analyse von HSBC, in seinem Newsletter "Daily Trading". In der heutigen Ausgabe nimmt er neben dem DAX®-Kursindex auch die Aktien des Chemiekonzerns Brenntag und des Triebwerkherstellers MTU Aero Engines aus charttechnischer Sicht unter die Lupe. Schauen Sie doch einfach mal rein.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Quelle: HSBC
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