Berlin (ots) -
"Das Schweizer Taschenmesser für komplizierte Problemstellungen" - Company Builder wattx will der Wegbereiter für den deutschen Mittelstand werden.
"Wir besitzen starke Innovationskraft in Deutschland, wir müssen sie nur zum Fliegen bringen." Davon sind Anne Decker und Simon Müller von wattx überzeugt. Die beiden bilden die Doppelspitze des Company Builders, der aus digitalen Produkten neue Firmen aufbaut - eigene und in Kooperation mit ihren mittelständischen Partnern. Das Ziel: Innovation aus dem Mittelstand für den Mittelstand.
Über 100 Projekte, 15 digitale Produkte und 8 ausgegründete Startups sind erst der Anfang. "2023 wollen wir auf Basis unserer vielfältigen Erfahrungen noch stärker der Wegbereiter für den deutschen Mittelstand sein und gemeinsam Innovation auf die Spitze treiben", unterstreicht Anne Decker die Ambitionen des Company Builders.
Dabei setzt die Doppelspitze vor allem auf die Energie der Co-Creation und sucht den engen Schulterschluss mit dem deutschen Mittelstand. "Co-Creation ist für uns der Schlüssel für schnelle und wirkungsvolle Innovation. Wir werden den Mittelstand nur nachhaltig verändern, wenn wir Akteure und ihre Einzelkompetenzen schlau zusammenbringen, unser Wissen bündeln und Schnelligkeit ermöglichen - außerhalb des Kerngeschäfts", sagt Simon Müller, Co-Geschäftsführer von wattx.
Mit diesem Co-Creation-Ansatz hebt sich wattx von anderen Company Buildern ab: "Wir arbeiten nicht wie eine Agentur im Hintergrund, sondern sind aktiv an Projekten und Unternehmensgründungen beteiligt. So können wir uns maximal einbringen und immer wieder neue Impulse setzen - beispielsweise aus der Startup-Welt und im Bezug auf Technologien", sagt Anne Decker. Dazu passt auch, dass wattx nicht in Allendorf (Unternehmenssitz Viessmann), sondern in Berlin sitzt - im Innovations-Ökosystem Maschinenraum, das über 65 Mittelständler aus ganz Deutschland zu Transformations- und Zukunftsthemen miteinander vernetzt.
Mit diesem Hintergrund und dieser Denkweise sind bereits über 100 Projekte, 15 digitale Produkte und 8 ausgegründete Startups entstanden - darunter "Statice", "climony", "Snuk" und "Stryza". Zu wattx' Kunden zählen unter anderem der Druckwarenhersteller Siegwerk, der Lebensmittelhersteller Clasen Bio, Maschinenbauer Netzsch und mit der DMK eines der größten deutschen Molkereiunternehmen.
Unabhängig von Viessmann - als Sparringspartner weiterhin präsent
"Wir haben wattx 2015 gegründet, um digitale Ideen und Lösungen konzentriert in unser Traditionsunternehmen zu bringen.", sagt Max Viessmann, CEO der Viessmann Group. Dabei betont er, dass das Traditionsunternehmen weiterhin "auf die Leistungen und Köpfe des Company Builders" zurückgreifen werde.
"wattx hat sich mit dem Bedarf des Marktes immer wieder transformiert. Ich bin stolz darauf, dass der Company Builder sich für andere Unternehmen geöffnet hat, um die Innovationsfähigkeit des deutschen Mittelstands weiter voranzutreiben." Formal ist wattx weiterhin als Unternehmen der Viessmann Group eingetragen, agiert aber eigenständig am Markt und unabhängig von den Strukturen des Mittelständlers. Viessmann selbst ist Sinnbild für deutsche Unternehmenskultur: Das Familienunternehmen hat sich seit seiner Gründung vor über 100 Jahren immer wieder neu erfunden und gilt als Vorzeigebeispiel für eine gelungene digitale Transformation.
Neue digitale Lösungen für den deutschen Mittelstand
Themen, mit denen wattx sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht hat, sind vor allem Lösungen für den B2B-Markt. Sie beschreiben ihre Positionierung selbst als "Schweizer Taschenmesser für komplizierte Problemstellungen". Darunter befinden sich KI-basierte Startups, Plattformprodukte im Nachhaltigkeitsbereich und IoT-Lösungen.
Eines dieser ausgegründeten Startups ist das Venture "Snuk", das sich auf die Verbesserung von Krankenhausprozessen spezialisierte. Snuk erleichterte nicht nur die Arbeit für das Krankenhauspersonal, sondern verbesserte auch den Patientenkomfort. Daneben optimierte Snuk auch die Energieflüsse von Krankenhäusern - gerade in Zeiten steigender Energiekosten und Ressourcenknappheit ein wichtiges Gut. Snuk ist nach seinem Exit in die BEWATEC GmbH migriert, wo es mittlerweile Teil einer umfassenden Reihe von Gesundheitsanwendungen namens "Connected Care" ist.
Mit dem Startup "Stryza', das mittlerweile eigenständig am Markt agiert, will wattx unternehmensinterne Wissenssilos aufbrechen. Die Industrie-4.0-Software digitalisiert die Arbeitsabläufe und liefert eine intelligente Wissensdatenbank für die Mitarbeitenden. So können neue Mitarbeitende schneller und komfortabler eingearbeitet werden. Aber auch erfahrene Mitarbeitende können sich spielerischer weiterbilden und produktiver arbeiten. Gerade im Zuge des Fachkräftemangels wichtige Faktoren, um neue Mitarbeitende schnell zu integrieren. Aber auch eine wichtige Wissensbrücke zwischen der erfahrenen Belegschaft und den Nachwuchskräften - mit "Stryza" wird der Wissenstransfer zwischen den Generationen forciert.
Ausgründungen neuer Ideen und neuer Ansätze für Investoren
Komplexe Sachverhalte in eine digitale Arbeitswelt transformieren - davon sollen 2023 nicht nur mehr Mittelständler, sondern auch Investoren profitieren. "VC's und PE's suchen explizit nach nachhaltigen und profitablen Business-Cases und Startups. Mit wattx können wir ihnen auf allen Ebenen die nötige Expertise bieten. Unser Team besteht aus Entwicklern, Designern und BWLern. So können wir Unternehmen besonders effizient transformieren und gemeinsam Ideen schnell auf die Straße bringen", sagt Simon Müller, CTO von wattx.
Über wattx:
Als unabhängige Ausgründung von Viessmann ist wattx der Wegbereiter für einen innovativen und nachhaltigen deutschen Mittelstand. Der Company Builder entwickelt und skaliert für und mit mittelständischen Unternehmen digitale Produkte und Startups. wattx ist in den unterschiedlichsten Branchen aktiv und verfügt über ein diverses Team aus Wegbereiter:innen, die dabei helfen, wirkungsvolle und nachhaltige Unternehmen aufzubauen. wattx kombiniert Produkt-, Geschäfts- und Techkenntnisse sowie das Wissen über erfolgreiches Unternehmertum im Mittelstand. Im Berliner Maschinenraum sind sie inmitten von Startups und im tiefsten Innovationskreis des deutschen Mittelstands beheimatet.
Pressekontakt:
Jannis Johannmeier
The Trailblazers GmbH
jannis@thetrailblazers.de
+49 1725270504
Original-Content von: wattx GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/167985/5425809
"Das Schweizer Taschenmesser für komplizierte Problemstellungen" - Company Builder wattx will der Wegbereiter für den deutschen Mittelstand werden.
"Wir besitzen starke Innovationskraft in Deutschland, wir müssen sie nur zum Fliegen bringen." Davon sind Anne Decker und Simon Müller von wattx überzeugt. Die beiden bilden die Doppelspitze des Company Builders, der aus digitalen Produkten neue Firmen aufbaut - eigene und in Kooperation mit ihren mittelständischen Partnern. Das Ziel: Innovation aus dem Mittelstand für den Mittelstand.
Über 100 Projekte, 15 digitale Produkte und 8 ausgegründete Startups sind erst der Anfang. "2023 wollen wir auf Basis unserer vielfältigen Erfahrungen noch stärker der Wegbereiter für den deutschen Mittelstand sein und gemeinsam Innovation auf die Spitze treiben", unterstreicht Anne Decker die Ambitionen des Company Builders.
Dabei setzt die Doppelspitze vor allem auf die Energie der Co-Creation und sucht den engen Schulterschluss mit dem deutschen Mittelstand. "Co-Creation ist für uns der Schlüssel für schnelle und wirkungsvolle Innovation. Wir werden den Mittelstand nur nachhaltig verändern, wenn wir Akteure und ihre Einzelkompetenzen schlau zusammenbringen, unser Wissen bündeln und Schnelligkeit ermöglichen - außerhalb des Kerngeschäfts", sagt Simon Müller, Co-Geschäftsführer von wattx.
Mit diesem Co-Creation-Ansatz hebt sich wattx von anderen Company Buildern ab: "Wir arbeiten nicht wie eine Agentur im Hintergrund, sondern sind aktiv an Projekten und Unternehmensgründungen beteiligt. So können wir uns maximal einbringen und immer wieder neue Impulse setzen - beispielsweise aus der Startup-Welt und im Bezug auf Technologien", sagt Anne Decker. Dazu passt auch, dass wattx nicht in Allendorf (Unternehmenssitz Viessmann), sondern in Berlin sitzt - im Innovations-Ökosystem Maschinenraum, das über 65 Mittelständler aus ganz Deutschland zu Transformations- und Zukunftsthemen miteinander vernetzt.
Mit diesem Hintergrund und dieser Denkweise sind bereits über 100 Projekte, 15 digitale Produkte und 8 ausgegründete Startups entstanden - darunter "Statice", "climony", "Snuk" und "Stryza". Zu wattx' Kunden zählen unter anderem der Druckwarenhersteller Siegwerk, der Lebensmittelhersteller Clasen Bio, Maschinenbauer Netzsch und mit der DMK eines der größten deutschen Molkereiunternehmen.
Unabhängig von Viessmann - als Sparringspartner weiterhin präsent
"Wir haben wattx 2015 gegründet, um digitale Ideen und Lösungen konzentriert in unser Traditionsunternehmen zu bringen.", sagt Max Viessmann, CEO der Viessmann Group. Dabei betont er, dass das Traditionsunternehmen weiterhin "auf die Leistungen und Köpfe des Company Builders" zurückgreifen werde.
"wattx hat sich mit dem Bedarf des Marktes immer wieder transformiert. Ich bin stolz darauf, dass der Company Builder sich für andere Unternehmen geöffnet hat, um die Innovationsfähigkeit des deutschen Mittelstands weiter voranzutreiben." Formal ist wattx weiterhin als Unternehmen der Viessmann Group eingetragen, agiert aber eigenständig am Markt und unabhängig von den Strukturen des Mittelständlers. Viessmann selbst ist Sinnbild für deutsche Unternehmenskultur: Das Familienunternehmen hat sich seit seiner Gründung vor über 100 Jahren immer wieder neu erfunden und gilt als Vorzeigebeispiel für eine gelungene digitale Transformation.
Neue digitale Lösungen für den deutschen Mittelstand
Themen, mit denen wattx sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht hat, sind vor allem Lösungen für den B2B-Markt. Sie beschreiben ihre Positionierung selbst als "Schweizer Taschenmesser für komplizierte Problemstellungen". Darunter befinden sich KI-basierte Startups, Plattformprodukte im Nachhaltigkeitsbereich und IoT-Lösungen.
Eines dieser ausgegründeten Startups ist das Venture "Snuk", das sich auf die Verbesserung von Krankenhausprozessen spezialisierte. Snuk erleichterte nicht nur die Arbeit für das Krankenhauspersonal, sondern verbesserte auch den Patientenkomfort. Daneben optimierte Snuk auch die Energieflüsse von Krankenhäusern - gerade in Zeiten steigender Energiekosten und Ressourcenknappheit ein wichtiges Gut. Snuk ist nach seinem Exit in die BEWATEC GmbH migriert, wo es mittlerweile Teil einer umfassenden Reihe von Gesundheitsanwendungen namens "Connected Care" ist.
Mit dem Startup "Stryza', das mittlerweile eigenständig am Markt agiert, will wattx unternehmensinterne Wissenssilos aufbrechen. Die Industrie-4.0-Software digitalisiert die Arbeitsabläufe und liefert eine intelligente Wissensdatenbank für die Mitarbeitenden. So können neue Mitarbeitende schneller und komfortabler eingearbeitet werden. Aber auch erfahrene Mitarbeitende können sich spielerischer weiterbilden und produktiver arbeiten. Gerade im Zuge des Fachkräftemangels wichtige Faktoren, um neue Mitarbeitende schnell zu integrieren. Aber auch eine wichtige Wissensbrücke zwischen der erfahrenen Belegschaft und den Nachwuchskräften - mit "Stryza" wird der Wissenstransfer zwischen den Generationen forciert.
Ausgründungen neuer Ideen und neuer Ansätze für Investoren
Komplexe Sachverhalte in eine digitale Arbeitswelt transformieren - davon sollen 2023 nicht nur mehr Mittelständler, sondern auch Investoren profitieren. "VC's und PE's suchen explizit nach nachhaltigen und profitablen Business-Cases und Startups. Mit wattx können wir ihnen auf allen Ebenen die nötige Expertise bieten. Unser Team besteht aus Entwicklern, Designern und BWLern. So können wir Unternehmen besonders effizient transformieren und gemeinsam Ideen schnell auf die Straße bringen", sagt Simon Müller, CTO von wattx.
Über wattx:
Als unabhängige Ausgründung von Viessmann ist wattx der Wegbereiter für einen innovativen und nachhaltigen deutschen Mittelstand. Der Company Builder entwickelt und skaliert für und mit mittelständischen Unternehmen digitale Produkte und Startups. wattx ist in den unterschiedlichsten Branchen aktiv und verfügt über ein diverses Team aus Wegbereiter:innen, die dabei helfen, wirkungsvolle und nachhaltige Unternehmen aufzubauen. wattx kombiniert Produkt-, Geschäfts- und Techkenntnisse sowie das Wissen über erfolgreiches Unternehmertum im Mittelstand. Im Berliner Maschinenraum sind sie inmitten von Startups und im tiefsten Innovationskreis des deutschen Mittelstands beheimatet.
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