Das mehrfach ausgezeichnete Fondsmanagement der Dickemann Capital AG kann auf eine beeindruckende Historie verweisen - und auch für das Börsenjahr 2023 hat man sich einiges vorgenommen.
Das zurückliegende Börsenjahr 2022 war in vielerlei Hinsicht herausfordernd. Neben makroökonomischen Störfeuern wie anziehenden Inflationsraten, steigenden Marktzinsen, höheren Finanzierungskosten oder einer forcierten Deglobalisierung kamen auch geopolitische Faktoren - allen voran der Krieg in der Ukraine - und daraus resultierende Probleme beispielsweise bei Energieversorgung, Lieferketten und Konsumlaune hinzu. Die Weltmärkte reagierten mit heftigen Kurskapriolen, wobei unterm Strich zum Jahresende Verluste verbucht werden mussten. Teilweise fielen diese drastisch aus, wie beispielsweise der Blick auf den NASDAQ 100 verrät - dieser kam auf Jahressicht mit einem Minus von beinahe 33 Prozent empfindlich unter die Räder. Kaum besser erging es MDAX (-28,5 Prozent), TecDAX (-25,5 Prozent) oder RUSSELL 2000 (-20,88 Prozent). Insofern erscheint das Minus beim DAX mit 12,3 Prozent noch vergleichsweise moderat, sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es für den deutschen Leitindex das schlechteste Börsenjahr seit vier Jahren war.Den vollständigen Artikel lesen ...
Das zurückliegende Börsenjahr 2022 war in vielerlei Hinsicht herausfordernd. Neben makroökonomischen Störfeuern wie anziehenden Inflationsraten, steigenden Marktzinsen, höheren Finanzierungskosten oder einer forcierten Deglobalisierung kamen auch geopolitische Faktoren - allen voran der Krieg in der Ukraine - und daraus resultierende Probleme beispielsweise bei Energieversorgung, Lieferketten und Konsumlaune hinzu. Die Weltmärkte reagierten mit heftigen Kurskapriolen, wobei unterm Strich zum Jahresende Verluste verbucht werden mussten. Teilweise fielen diese drastisch aus, wie beispielsweise der Blick auf den NASDAQ 100 verrät - dieser kam auf Jahressicht mit einem Minus von beinahe 33 Prozent empfindlich unter die Räder. Kaum besser erging es MDAX (-28,5 Prozent), TecDAX (-25,5 Prozent) oder RUSSELL 2000 (-20,88 Prozent). Insofern erscheint das Minus beim DAX mit 12,3 Prozent noch vergleichsweise moderat, sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es für den deutschen Leitindex das schlechteste Börsenjahr seit vier Jahren war.Den vollständigen Artikel lesen ...
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