Die Preise für Metalle wie Zink kannten am Jahresanfang wegen der Öffnung der chinesischen Wirtschaft kaum ein Halten. Die Euphorie aus den ersten Wochen ist aber inzwischen verflogen. Bei den Aktienkursen spürt man es aber noch nicht.
China-Öffnung: Euphorie schon wieder vorbei?Die plötzliche Öffnung Chinas nach den ewigen Covid-Beschränkungen traf viele Marktteilnehmer unerwartet. Die Metallpreise kannten daraufhin jedenfalls nur eine Richtung: aufwärts. Kupfer, Nickel oder Zink konnten am Jahresanfang deutlich zulegen. Doch die Euphorie hielt nur bis zum chinesischen Neujahrsfest. Seither scheint die China-Fantasie schon wieder ausgeträumt zu sein. So konnten weder Kupfer, noch Zink oder Aluminium ihre hohen Preisniveaus halten. Kupfer fiel wieder unter die Marke von 9.000 US-dollar je Tonne. Auch bei Zink ist ein Teil der Gewinne wieder verloren gegangen. Der breit aufgestellte S&P Commodity Index notiert jedenfalls Anfang Februar da, wo er bereits Anfang Januar stand.
Zink: Lagerhäuser bleiben leerDabei ist die Lage in den Lagerhäusern der großen Börsen in ...
Den vollständigen Artikel lesen ...