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Top-Unternehmen auf dem Schirm: Diese Uranaktie muss jeder gute Anleger jetzt auf dem Radar haben

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Über die Aktie von Strathmore Plus Uranium (WKN: A3DQAQ) haben wir seit Oktober hier regelmäßig berichtet. Die letzten Tage machen die Aktie jetzt zu einem der heißesten Anwärter auf eine Verzehnfachung.

Wer Aktien.news bei Wallstreet-Online schon länger folgt, kam in den vergangenen Wochen an einem Investmentthema nicht vorbei: Uran! Das riesige Potenzial des Energie-Rohstoffs haben wir nun mittlerweile ausführlich beleuchtet und dabei auch über eine der wohl größten Uranentdeckungen der letzten Jahre in Kanada berichtet - F3 Uranium (WKN: A2JK3N - TSX-V: FUU) - die ehemalige Fission 3.0!

Seit unseren ersten Berichten hat sich die Aktie von F3 unglaublich gut entwickelt und ist auch nach einer kurzen Korrektur nun wieder am Steigen. Dennoch gibt es ein Unternehmen, das in unseren Augen noch viel mehr Potenzial besitzt als F3. Mit demselben Management wie F3, aber einer deutlich attraktiveren Aktienstruktur und einer Marktbewertung von nur rund 17 Mio. kanadischen Dollar ist Strathmore Plus im aktuellen Marktszenario definitiv die größere Gewinnchance.

Bevor wir aber nun auf die Details der Strathmore Plus Uranium (WKN: A3DQAW - TSX-V: SUU) Aktie eingehen, möchten wir zunächst noch einmal den Gesamtmarkt Uran beleuchten. Die Makroaussichten bei Uran sprechen nämlich für sich und deuten an, warum eine starke Exposure zu Uran momentan in keinem Aktiendepot fehlen darf.

Worum geht es bei Uran überhaupt?

Uran ist eine der wohl generell saubersten Energiequellen und der wichtigste Teil der Kernspaltung. Mit seinen radioaktiven Fähigkeiten wird heutzutage rund 10% der weltweit produzierten Energie in Kernkraftwerken hergestellt. Winzige Mengen an Uran reichen bereits aus, um einen ähnlichen Energieoutput wie ein Kohlekraftwerk zu erreichen, ohne dabei allerdings die schädlichen Emissionen von Kohle abzugeben.

Leider gibt es nach wie vor große Missverständnisse über Uran und Kernenergie. Auch wegen des Unglücks in Tschernobyl 1986 sehen viele Menschen bis heute Kernenergie als gefährlichen und instabilen Prozess an. Auch die Assoziation mit Atomwaffen und die Darstellung in den Medien tragen zu diesem schlechten Ruf bei.

Das letzte große Unglück, die Havarie des Kraftwerks in Fukushima in Japan liegt auch erst 12 Jahre zurück. Durch ein Erdbeben und einen darauffolgenden Tsunami entstand im Reaktor der Anlage eine Kernschmelze sowie der Austritt von radioaktivem Wasser.

Im Nachklang dieses Unglücks, was zum Teil auch auf menschliches Versagen zurückzuführen ist reduzierte Japan seine Produktion von Nuklearstrom von 30% auf nur noch 2%. Besonders in Deutschland führte dies ebenfalls zu einem Umdenken und dem Beginn der Abschaltung der verbliebene Meiler.

Der Uranpreis hat sich nach 2011 in erster Linie auf Grund dieser Geschehnisse praktisch halbiert und befand sich bis ins Jahr 2020 auf einem starken Abwärtstrend.

Das folgende Diagramm zeigt die Entwicklung des Uranpreises über die letzten 25 Jahre:

In den letzten anderthalb Jahren konnte der Uranpreis endlich wieder Fuß fassen und einen Teil des verlorenen Bodens zurückgewinnen. Seit 2020 ist der Preis für das Pfund Uran (Uran wird in Pfund berechnet) wieder von 20 auf 50 Dollar gestiegen. Mit dem globalen Aufkommen der Klimabewegung sind sich viele Länder wieder zunehmend der Bedeutung der Kernenergie für eine grüne Wirtschaft bewusst geworden.

Denn die Wahrheit ist auch, dass Uran nach wie vor eine der saubersten und sichersten Energiequellen ist. Wenn uns als Gesellschaft wirklich an einer Verbesserung der Umweltbedingungen gelegen ist, wird Kernenergie über kurz oder lang eine wichtige Rolle spielen müssen. Der Strom- und Energiebedarf der Welt kann nicht allein mit Sonnen-, Wind- und geothermischen Energiequellen gedeckt werden.

Ein gutes Beispiel hierfür ist das kalifornische Kernkraftwerk Diablo Canyon, das gerade erst einen Zuschuss in Höhe von 1,1 Mrd. USD von der Regierung in Washington erhalten hat. Obwohl der Meiler eigentlich im Jahr 2025 abgeschaltet werden sollte, wurde nun die Laufzeit verlängert, um zumindest kurzfristig die Stromnachfrage im Angesicht der immer mehr zunehmenden klimatischen Ereignisse bedienen zu können.

Laut der demokratischen Senatorin Dianne Feinstein soll Diablo Canyon nun bis mindestens ins Jahr 2030 kohlenstofffreie Energie produzieren. Damit soll dem US-Bundesstaat Zeit verschafft werden, weitere erneuerbare Energiequellen auszubauen und ans Netz zu bringen. Ob dies dann auch wirklich in nunmehr 7 Jahren der Fall sein wird, bleibt abzuwarten.

Kernenergie ist weiterhin die zuverlässigste und sauberste Energiequelle

In der nachfolgenden Grafik zeigen wir kurz auf, wie die unterschiedlichen Energiequellen mit Bezug auf den sogenannten Kapazitätsfaktor abschneiden. Dieser Capacity Factor beschreibt die Strommenge, die ein Generator aus der Energiequelle erzeugen kann, wenn er unter Hochtouren läuft:

Wie Sie sehen können, hat Kernenergie den bei weitem höchsten Kapazitätsfaktor aller Energiequellen. Kernkraftwerke erzeugen also während des Jahres zu mehr als 92 % der Zeit die maximale Leistung. Das ist fast doppelt so viel wie bei Erdgas- und Kohlekraftwerken und fast dreimal so viel wie bei Wind- und Solaranlagen!!!

Dies liegt daran, dass Kernkraftwerke weniger Wartung benötigen und für längere Betriebszeiten ausgelegt sind, bevor sie wieder aufgetankt werden müssen (in der Regel alle 1,5 bis 2 Jahre), während die Kapazitätsfaktoren von Erdgas und Kohle aufgrund der routinemäßigen Wartung und/oder des Auftankens dieser Anlagen im Allgemeinen niedriger sind.

Anlagen für erneuerbare Energien gelten als intermittierende oder variable Energiequellen und sind meist durch einen Mangel an Brennstoff (z. B. Wind, Sonne oder Wasser) begrenzt.

Daher benötigen diese Anlagen eine Reservestromquelle, wie z. B. eine groß angelegte Speicherung (die derzeit im Netzmaßstab nicht verfügbar ist), oder sie können mit einer zuverlässigen Grundlaststromquelle wie der Kernenergie gekoppelt werden.

Tatsache ist, dass die Kernenergie die größte Quelle für sauberen Strom in den Vereinigten Staaten ist. Sie erzeugt jedes Jahr fast 800 Milliarden Kilowattstunden Strom und produziert mehr als die Hälfte des emissionsfreien Stroms der Nation. Dadurch werden jedes Jahr mehr als 470 Millionen Tonnen Kohlenstoff vermieden, was dem Ausscheiden von 100 Millionen Autos aus dem Straßenverkehr entspricht.

Wie kann man jetzt genau in Uran investieren?

Natürlich kann man bei Uran nicht wie bei Gold oder Silber in physisches Uran investieren. Die einzige echte Möglichkeit, um sich also bei Uran zu positionieren ist über die Börse. Hier sind vor allem ETFs und Einzelaktien zu empfehlen, von denen wir im Folgenden eine der meiner Meinung nach aussichtsreichsten präsentieren werden.

Über Strathmore Plus berichtet Ihnen übrigens auch Wieland Arlt vom Smallcap.report in seinem neuesten Video, welches Sie unter folgendem Link sehen können.

Strathmore Plus Uranium: Die Chance zum extrem frühen Einstieg bei ganz besonderen Voraussetzungen!

Bei Strathmore Plus Uranium handelt es sich um ein noch immer sehr gering bewertetes Explorationsunternehmen, das aber schon heute über ein ausgedehntes Portfolio an erstklassigen Uran-Projekten im US-Bundesstaat Wyoming hält. Das Unternehmen erfüllt für uns alle Kriterien, die wir bei der Analyse von Junior-Minenaktien benötigen: ein All-Star-Managementteam mit einer eindrucksvollen Erfolgsbilanz, ein großartiges Projektportfolio und eine SEHR enge Aktienstruktur.

Management mit einem einzigartigen Track-Record im Uransektor

Für uns ist zudem der wichtigste Aspekt bei der Analyse eines reinen Explorationsunternehmens das Managementteam. Daher werden wir uns zunächst darauf konzentrieren. Die Qualität des Managementteams ist eine nicht quantifizierbare Kennzahl, aber bei Explorationsunternehmen mit Abstand die wichtigste. Wenn das Managementteam in der Vergangenheit erfolgreich war, ist es statistisch gesehen wahrscheinlicher, dass es diesen Erfolg in der Zukunft wiederholen kann als dies bei einem unerfahrenem Managementteam der Fall wäre - und das Team von Strathmore Plus hat eine SEHR starke Erfolgsbilanz bei seinen bisherigen Uran-Projekten.

Bei Strathmore Plus geht diese historische Bilanz sogar bis in die frühen 2000er Jahre zurück, als mit Strathmore Minerals (Ticker: STM) mit einer starken Performance im Uransektor überzeugte. Das Unternehmen damals wurde ebenfalls von Dev Randhawa zusammen mit Ross McElroy gegründet und gliederte schließlich seine kanadischen und peruanischen Liegenschaften in die Fission Uranium Corp. (TSX: FCU) aus.

Mehr zur damaligen Transaktion können Sie unter folgendem Link nachlesen: http://www.24hgold.com/english/news-company-gold-silver-makes-advances-on-spin-off.aspx?articleid=141173

Dieses Spin-Off existiert auch heute noch und verfügt aktuell über eine Marktkapitalisierung von rund 550 Mio. Dollar. Jeder der damals früh mit dabei war, konnte mit Strathmore Minerals/Fission Uranium viel Geld verdienen.

Im Jahr 2013 dann, also einige Jahre nach der Ausgliederung, verkaufte Strathmore Minerals schließlich seine fast produzierenden Uranfelder in Wyoming an Energy Fuels, also einen der größten Uranproduzenten der USA, der heute ca. 25% des in Amerika geförderten Urans verbucht.

Eine wichtige Anmerkung dazu: Diese Transaktion fand im Grunde auf dem Sockelpunkt des damals vor sich hin darbenden Uranmarkts statt und war daher eine herausragende Leistung des Managementteams um Dev Randhawa. Es zeigt viel über die Verbindungen und Fähigkeiten der damaligen Macher, die auch jetzt bei Strathmore Plus Uranium wieder am Steuer sitzen.

Mehr über die Akquisition der Liegenschaften durch Energy Fuels finden Sie hier: https://www.proactiveinvestors.ca/companies/news/97134/energy-fuels-acquires-strathmore-minerals-announces-potential-for-500-production-increase-47653.html

Zusätzlich haben Dev Randhawa, seines Zeichens CEO von Strathmore, und Ross McElroy, der Direktor, in Kanada zahlreiche Preise eingefahren. Beide sind u.a. für die Entdeckungen des Waterbury-Vorkommens und der Triple R Uran-Liegenschaft im Athabasca-Becken verantwortlich.

Auch John Dejoia, der Geologe hinter dem Unternehmen, ist in der Branche kein Unbekannter. Er wirkte bei allen Projekt-Akquisitionen von Strathmore mit und hat mittlerweile die Förderung von rund 20 Mio. Pfund Uran selbst verantwortet. Mit seinen 50 Jahren Sektorerfahrung gehört er zu den ganz alten Hasen im Uranbereich.

Wie also hier von uns beschrieben sind die hinter Strathmore Plus Uranium stehenden Manager keine Unbekannten. Von Exploration, über Ausbau zu Förderung und Kapitalbeschaffung haben alle im Team diese Phasen bereits einmal erfolgreich durchgemacht, und dies selbst unter schwierigsten Marktbedingungen.

Mit diesem glücklichen Händchen dürften sie nun auch bei Strathmore Plus wieder Erfolg haben. Vor allem wenn sich der Uranmarkt wie von mir erwartet entwickelt, dürfte der Aktienkurs von Strathmore Plus vor einer wahren Vervielfachung stehen. In dieser Hinsicht lohnt es sich für jeden Anleger, auch einmal selbst einen Blick auf die anderen Projekte zu werfen, an den die Jungs rund um Dev Randhawa im Moment arbeiten. Diese anderen Projekte waren es im Grunde auch, die uns auf Strathmore Plus aufmerksam gemacht haben.

Die Liegenschaften von Strathmore Plus

Strathmore besitzt mittlerweile mehrere aussichtsreiche Uranprojekte, die sich allesamt im US-Bundesstaat Wyoming befinden. Was viele nicht wissen: Wyoming ist bei weitem der größte Uranproduzent in den USA. Allein im Jahr 2018 kamen rund 78% des in Amerika geförderten Urans aus dem Cowboy State.

Das Fördergebiet in Wyoming lässt sich wohl am ehesten mit dem kanadischen Athabasca-Basin vergleichen, das in Kanada ebenfalls für einen Großteil der jährlichen Uranproduktion verantwortlich ist. Allerdings sind die Förderkosten in Wyoming im Vergleich zu Kanada deutlich günstiger.

Direkt in der Nachbarschaft der Strathmore-Liegenschaften tummeln sich übrigens zahlreiche weitere große Urangesellschaften wie bspw. Cameco oder UEC. Diese verfügen im selben Gebiet bereits heute über nachgewiesene Ressourcen in Höhe von mehreren Millionen Pfund Uran!!!

Die einzelnen Projekte von Strathmore noch einmal im Überblick:

Das Night Owl Projekt

Das Hauptaugenmerk von Strathmore Plus Uranium, und das völlig zu Recht, liegt in der nächsten Zeit wohl vermehrt auf dem sogenannten Night Owl Projekt. Dabei handelt es sich um ein äußerst aussichtsreiches Landpaket, das bereits in der Vergangenheit durch mehrere Proben sein eindrucksvolles Potenzial bewiesen hat.

Die erste Untersuchung des Grundstücks ergab Szintillometer-Messwerte von 9.999+ CPS an der Oberfläche. Der Aufschluss, in dem die Untersuchung stattfand, war 400 Fuß mal 30-50 Fuß breit. Die Messungen ergaben Werte zwischen 200 CPS und 9.999 CPS. Nun werden aktuell diese Szintillometer-Untersuchungen fortgesetzt, bis in Kürze die Explorationsgenehmigungen vorliegen.

Die erste Serie von Untersuchungsergebnissen der vier getesteten Proben enthielt 0,326%, 0,283%, 0,226% und 0,189% Urangehalt.

Damit wäre also bewiesen, dass bei Night Owl definitiv Uran vorhanden ist. Jetzt lautet die eigentliche Frage also nur noch, wie viel Land sich Strathmore Plus in den kommenden Monaten noch sichern kann, um möglichst viel von diesem Fund ausbeuten zu können.

In dieser Hinsicht war die letzte Pressemitteilung des Unternehmens sehr interessant, in welcher Strathmore Plus bekannt gegeben hat, dass man im Anschluss an die genannten positiven Untersuchungsergebnisse seine Landposition noch einmal deutlich erweitert hat. Die Ergebnisse der ersten Proben müssen dem Unternehmen wirklich gefallen haben - ein sehr positives Zeichen.

Das Agate Projekt

Beim Agate Projekt handelt es sich ebenfalls um ein enorm aussichtsreiches Uranprojekt, in dem bereits der Vergangenheit einiges an Vorleistung stattgefunden hat. So führte der frühere Eigentümer, das Unternehmen Kerr-McGee auf den sich über 1.075 Acres und 52 einzelne Claims bestehenden Projektgebiets mindestens 500 Bohrungen durch.

Es liegt für Strathmore Plus also eine Menge an Datenmaterial bereit, die das Unternehmen um Randhawa nun auswerten muss.

Die Mineralisierung befindet sich in einer Tiefe von 15 bis 150 Fuß unterhalb des Grundwasserspiegels und kann an Ort und Stelle abgebaut werden. Die durchschnittliche Mächtigkeit variiert von einigen Fuß bis zu einigen Dutzend Fuß, wobei die Gehalte zwischen 0,02 % und 0,18 % eU3O8 liegen, wie in den historischen Gammaprotokollen vermerkt.

Das Beaver Rim Projekt

Das Beaver Rim Projekt von Strathmore besteht aus insgesamt 131 einzelnen Claims, die sich über eine Gesamtfläche von 2.706 Acres erstrecken. Die Claims wurden strategisch in Gebieten platziert, die zuvor durch Bohrungen als äußerst aussichtsreich für Uranmineralisierungen abgegrenzt wurden.

Die Claim-Gruppen grenzen an und südlich von Camecos Uranprojekt Gas Hills, das vollständig für die In-situ-Gewinnung zugelassen ist.

Historische und aktuelle Berichte deuten darauf hin, dass in den Gas Hills noch 50 bis 100 Millionen Pfund an Uranressourcen vorhanden sind, wobei in den weniger erkundeten Gebieten südlich davon, im Gebiet Beaver Rim, ein erhebliches Entdeckungspotenzial besteht.

Für Beaver Rim hat Strathmore Plus die Bohr- und Explorationsgenehmigungen erhalten, wird sich aber zunächst einmal auf das oben erwähnte Night Owl Projekt fokussieren.

Die Aktienstruktur von Strathmore Plus

Neben all diesen Argumenten für einen Einstieg bei Strathmore Plus gibt es einen Aspekt, den wir bisher noch nicht erwähnt haben, der aber gerade die Trader unter uns überzeugen sollte: Die Aktienstruktur!

Diese ist nämlich für ein kleines Unternehmen wie Strathmore Plus ausgesprochen eng, und wird dafür sorgen, dass der Aktienkurs von Strathmore Plus selbst bei den kleinsten positiven Nachrichten überproportional reagieren wird.

Bei Strathmore gibt es insgesamt nur weniger als 35 Millionen Aktien im Umlauf, unglaublich wenig für ein Unternehmen in dieser Phase der Entwicklung.

Zusätzlich verfügt Strathmore über ausreichend liquide Mittel, um die Bohrungen des kompletten Jahres 2023 durchzufinanzieren.

Berücksichtigt man diese Voraussetzungen, dann gehen wir stark davon aus, dass der Aktienkurs von Strathmore bei erfolgreichen Bohrungen auf einem der Grundstücke sehr schnell und stark einsteigen wird.

Dennoch möchten wir abschließend erwähnen, dass bei Strathmore auch auf Grund der geringen Größe des Unternehmens, und auf Grund der Tatsache, dass es sich hier immer nur noch ein Early Stage Explorationsunternehmen handelt, auch mit einem erhöhten Risiko zu rechnen ist. Insgesamt aber überzeugt uns das Aufwärtspotenzial so sehr, dass wir Strathmore Plus Uranium zu den spannendsten Rohstoffaktien des Jahres zählen.





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