Die große Zinswende in 2022 bringt die Großbanken zurück ins Geschäft. Hatten die Institute in der Zinsniedrigphase mit Negativzinsen zu kämpfen, so entspannt sie die Lage nun zunehmend. Die Einlagenseite generiert positive Zuflüsse und das Aktivgeschäft beschert wieder eine auskömmliche Marge. Die Deutsche Bank ist zurück auf dem Niveau von 2007, also kurz vor dem Ausbruch der Finanzkrise und die Transformation in die Moderne ist weitgehend abgeschlossen. Wären da nicht die drohenden Insolvenzen, die sich aus den Nachwirkungen der Corona-Pandemie generieren und als Damoklesschwert über dem Kreditgeschäft hängen. Ein Update aus Frankfurt.Den vollständigen Artikel lesen ...
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und .
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.