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Seit dem Herbst ist Uran eines der heißesten Eisen an der Börse. Mit der Energiekrise und der im Ausland stark ansteigenden Nachfrage nach Kernbrennstoffen erlebt das gelbe Energiemetall ein Comeback.
Erwähnen Sie Uran-Aktien als lohnende Geldanlage stehen die Chancen gut, dass Sie bei Ihrem Gegenüber ein gewisses Zögern bemerken werden. Das ist bereits ein guter Indikator dafür, dass jetzt der perfekte Zeitpunkt zum Einstieg in diesen Sektor sein könnte.
Nun heißt es: Mutig sein und in URAN investieren! Die hier zu erwartenden Renditen können ihr Leben verändern.
Gibt es also einen neuen Uran-Superzyklus? Wir sind uns sicher: JA!
Ein Blick zurück zeigt was hier möglich ist: So stieg der Uran-Preis zwischen 2001 und 2007 von 8 US-Dollar auf über 130 Dollar. Noch absurder war die Performance der Uran-Aktien: Hier konnte man Renditen von 5.000 bis 10.000% erzielen!
Nun stehen die Zeichen wieder auf STURM!
Sie werden sich vermutlich schon in wenigen Quartalen die Augen reiben, wie sich ihr Uran-Investment entwickelt hat, wenn sie die richtige Wahl getroffen haben.
Ganz oben auf unserer Liste mit Top-Werten der Branche steht ein vergleichsweise kleiner Player aus Kanada: Strathmore Plus Uranium, die mit drei erstklassigen Uran-Projekten im US-Bundesstaat Wyoming herausragende Investmentchancen mit sich bringt.
Strathmore Plus Uranium (www.strathmoreplus.com)
Aber bevor wir auf die besonderen Qualitäten von Strathmore Plus näher eingehen, sollten sie an das Jahr 2020 und die damals einhellige Ablehnung von Investments in Kohle-Unternehmen zurückdenken. Sämtliche Aktien dieser Branchen kamen unter die Räder, denn sie flogen fast ausnahmslos aus großen wie kleinen Portfolios. Kohle-ETFs und andere Anlagevehikel wurden beerdigt, was die Aktienpreise ins Bodenlose fallen ließ.
Doch es kam, wie es kommen musste: Genau dieser Sektor ist es, der bis heute mit die besten Renditen abwirft. Sie finden in der einschlägigen Kursliste viele Kohle-Aktien, die sich seit 2020 um den Faktor 10, 20 oder mehr verteuert haben.
Noch nicht ganz so weit sind die Uran-Player, erst recht nicht Newcomer wie Strathmore Plus. Zwar erwachte der Uransektor bereits im Herbst 2020 explosiv aus seiner Lethargie, doch vom einstigen Glanz ist der Sektor noch weit entfernt. Das hat seine Gründe, die auch an einigen Besonderheiten des viel kleineren Uran-Marktes hängen.
Noch 2007 kostete ein Pfund Uran zeitweise 143 US-Dollar pro Pfund bevor ein langer Abstieg begann, den die Fukushima-Katastrophe im Jahr 2011 noch beschleunigte. Mehr als 10 Jahre dauerte der Bärenmarkt des Kernbrennstoffes, bevor die Preise wieder langsam nach oben drehten. Große Uranvorräte, einer der Gründe, warum die Preise so lange so niedrig blieben, gingen zur Neige, und nach Jahren niedriger Preise hatte niemand so recht in neue Vorräte investiert. Das rächt sich nun, denn bereits seit etwa 2018 weist der Sektor ein strukturelles Defizit auf.
Mit Uranpreisen um 50 USD pro Pfund ist nicht einmal die Hälfte des Weges zum alten Rekordhoch gegangen, wobei der Weg unter Beachtung der Inflation sogar noch viel länger sein dürfte. In diesem Marktumfeld ergeben sich gerade für gehebelte, kleinere Player, wie Strathmore Plus, wirklich exorbitante Kurschancen!
Einige Punkte, warum Uranaktien eine gute Investition sind:
# Der Uran-Sektor ist ein sehr kleiner! Er bringt aktuell keine 40 Mrd. US-Dollar auf die Waage! ABER: Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis institutionelles und privates Geld diesen Markt für sich entdecken und die Preise erneut regelrecht abheben.
# Beim letzten Uran-Bullenmarkt war der gesamte Uransektor in der Spitze rund 150 Mrd. US-Dollar wert, mehr als dreifache von heute! Nehmen wir die Inflation, die heutige Liquidität und den Einfluss sozialer Medien hinzu halten Experten sogar einen Höchststand von 300 oder 450 Mrd. Dollar für möglich.
Sie halten das für übertrieben? Nun, allein der Chipriese Nvidia bringt aktuell rund 580 Mrd. Dollar auf die Waage. Warum sollte das nicht auch ein ganzer (Uran)-Sektor schaffen?
# Die globalen Hersteller Cameco (Kanada) und Kazatomprom (Kasachstan) haben nach wie vor mit Produktionsschwächen zu kämpfen. Letzterer kürzte unlängst sein Produktionsziel um bis zu 10,4 Millionen Pfund U3O8 oder fast 8% der weltweiten Produktion.
# Damit neue Uranminen ans Netz gehen können, müsste der Uranpreis laut Experten zumindest auf 60 bis 75 USD/Pfund steigen. Heute stehen wir erst bei 50 USD!
# Im August 2021 betrat mit dem Sprott Physical Uranium Trust (SPUT) ein potenter Aufkäufer von physischem Uran den Markt. SPUT entnimmt dem Markt immer größere Mengen Uran und lagert es für seine Investoren ein. SPUT geht es nicht um den schnellen Gewinn!
Das heißt unterm Strich: Eine wachsende Nachfrage trifft auf ein Angebotsdefizit.
Damit lässt sich viel Geld verdienen, denn die Uran-Preise steigen fast zwangsläufig und sind vielleicht schon gerade dabei außer Kontrolle zu geraten. Betreten also demnächst Großinvestoren, Spekulanten und Zocker, die sich sonst mit Tesla, Cathie Woods und Dogecoin beschäftigen, dieses enge Marktsegment wird es erst so richtig interessant - und hochprofitabel! Und zwar für all jene, die sich vorab positioniert haben.
Sie sehen: Das Fundament für einen handfesten Uran-Boom ist gelegt!
Im neuen Börsenjahr 2023 beobachten wir bereits eine positive Verschiebung der Uran-Stimmung, angetrieben von der Häufung bullischer Nachrichten seit 2019. 2023 könnte somit das Jahr sein, in dem der Uran-Sektor endgültig abhebt und aufgrund seiner geringen Größe förmlich explodiert.
Und nun zu Strathmore Plus, das aus vielerlei Gründen auf den Spuren des aktuellen Uran-Überfliegers F3 Uranium (TSX-V: FUU ++ WKN: A3D5YM) wandelt. Mit F3-Aktien konnten Sie ihr Kapital seit Mitte November vervielfachen: Von einst nur 7 Cent (CAD) pro Aktie ging es bis Mitte Januar bis auf 0,51 CAD hinauf: eine Versiebenfachung in kurzer Zeit - noch bevor der neue Uran-Bullenmarkt richtig ins Laufen kommt.
Jetzt unbedingt in die große Videoanalyse von Star-Trader Wieland Arlt zu Strathmore reinschauen:
Und die Geschichte wiederholt sich bekanntlich, mit Strathmore Plus, denn an der Spitze beider Gesellschaften steht nahezu das identische Managementteam, gespickt mit echten Haudegen der Uranbranche.
Zur Crew gehören neben CEO Dev Randhawa u.a. die Geologen John Dejoia sowie Ross McElroy. Allesamt mit einem einzigartigen Track-Record im Uransektor. Man denke nur an klangvolle Namen wie Strathmore Minerals, Fission Energy und Fission Uranium.
Doch eines unterscheidet die beiden Schwester-Unternehmen: ihr Marktwert! Während es F3 bei gut 330 Millionen ausstehenden Aktien inzwischen auf rund 134 Mio. CAD Börsenwert bringt, sind es bei Strathmore Plus gerade einmal 18 Mio. CAD bei nur 35 Millionen SUU-Aktien.
Sie sehen worauf wir hinaus wollen: die extrem enge Aktienstruktur, die man heutzutage nur selten im Feld der Uran-Explorer findet. Wie schon bei der letzten Finanzierungsrunde zu beobachten war, ist es für größere Investoren nicht leicht eine ordentliche Position an SUU-Aktien aufzubauen, denn es gibt schlichtweg zu wenige und dazu noch frei handelbare Papiere.
Noch dazu stocken die Unternehmensinsider bei fast jeder Gelegenheit ihre Positionen auf, allen voran CEO Dev Randhawa, der inzwischen auf 5,4 Millionen SUU-Aktien sitzt. Sein Aktienpaket wächst und wächst, was die SUU-Aktionäre natürlich sehr freut
Anhaltende Insiderkäufe: Die Zuversicht wächst…
Folge den Insidern, lautet eine goldene Börsenregel, mit der Anleger in der Regel sehr gut fahren. Nichts anderes sehen wir schon länger bei Strathmore Plus Uranium - und wieder und immer wieder.
So werden immer mehr SUU-Aktien vom freien Markt gesaugt und damit die Basis für deutlich höhere Kurse gelegt.
Immer mehr Investoren wollen sich deshalb bei Strathmore Plus positionieren, und zwar bevor die Aktien richtig abheben. Wenn Sie uns fragen, dann sollte dieser marktenge Titel eher früher als später gewaltig durch die Decke schießen. Deshalb sollte man sich jetzt noch schnell in der Aktie positionieren - bevor alle anderen ebenfalls rein wollen!
Im Übrigen ist es mit Blick auf die spektakulären Vorgänge bei F3 kein Zufall, dass auch die Strathmore-Aktie zusehends aufwertet. Allerdings ist Strathmore Plus nicht wie F3 Uranium im kanadischen Athabasca-Becken aktiv, sondern im weiter südlich gelegenen US-Bundesstaat Wyoming. Mit seinem dortigen Portfolio ist Strathmore in einer anderen Ausgangslage als der große Bruder F3 in Kanada.
Volle Konzentration auf das Shirley Basin (Wyoming)
Strathmore Plus ist ein waschechter Wyoming-Player und hat sich als solcher ein konzentriertes Portfolio mit "nur" 3 sogenannten ISL Projekten zusammengestellt. ISL steht für In-situ-Laugung, auch In-situ-Gewinnung oder Lösungsbergbau genannt, doch dazu später mehr.
Was wohl nur die Wenigsten wissen ist, dass der US-Bundesstaat der größte Uranproduzent innerhalb der USA ist. 2018 kamen 78% des inländisch produzierten Uranmaterials aus Wyoming.
In der siebzigjährigen Mining-Historie wurden in Wyoming über 250 Millionen Pfund Uran ans Tageslicht befördert und noch viele weitere werden folgen. Schließlich arbeiten die USA mit Hochdruck an einer unabhängigen Energieversorgung durch eigenes Uran, zum Beispiel aus Wyoming.
Strathmore Plus ist also zur richtigen Zeit am richtigen Ort, in Wyoming! Anders als der erfolgreiche Ressourcen-Prospektor F3 Uranium sitzt Strathmore Plus bereits auf einer historischen und künftigen Uranmine! Ihr Name: Night Owl im Urangebiet Shirley Basin.
Flaggschiff-Projekt Night Owl - eine ehemalige Uranmine
Dort wurden einst große Mengen U3O8 abgebaut, bevor einstellige und damit zu tiefe Uranpreise dem Minenbetrieb ein Ende bereiteten. Doch heute sind die Preise um ein Vielfaches höher, was Night Owl in den Focus des SUU-Managements rückte.
Ein Blick in die Historie zeigt, was auch heute wieder möglich ist: In den späten 1950er bis frühen 1960er Jahren beutete der Vorbesitzer das dortige Vorkommen mit einem Gehalt von 0,24 % U3O8 aus. Diese Gehalte, ja sogar deutlich höhere Grade, konnte Strathmore 2022 auch in eigenen Bodenproben nachweisen, so dass Night Owl prädestiniert für eine Rückkehr in den Abbaubetrieb zu sein scheint.
Außerdem bestehen große Chancen auf ergiebige Vorkommen in den Randzonen der Liegenschaft. Strathmore erweiterte deshalb kurzerhand seine Landposition um 300%! Die Ergebnisse der ersten eigenen Bodenproben müssen dem Unternehmen wirklich gefallen haben - ein sehr positives Zeichen.
Hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen für ein Bohrprogramm auf dem Flaggschiffprojekt längst auf Hochtouren.
Bisherige Bohrregebnisse von Night Owl
ISR-Projekt Agate - Bohrprogramm im Sommer
Und auch Projekt-Nummer 2 namens "Agate" soll offensichtlich bereits in diesem Sommer angegangen werden. Zumindest hat Strathmore hierfür ein Bohrprogramm mit 100 (!) Löchern beantragt. Außerdem wird man zusammen mit der University of Wyoming oberflächennahe und geophysikalische Untersuchungen durchführen, um neue Bohrziele zu ermitteln.
Vorbesitzer Kerr-McGee leistete hier in den 1970er Jahren schon ansehnliche Vorarbeit. Die spart Strathmore nun zwei Jahre an Explorationszeit und viel Geld. Der damals größte Uranproduzent der USA sammelte eine Unmenge an Bohrdaten zu Agate. Wir reden hier immerhin über 650 Bohrstellen und 330 geophysikalische Protokolle, die derzeit von den Studenten digitalisiert und für die Modellierung aufbereitet werden.
Die Mineralisierung kann an Ort und Stelle abgebaut werden, wobei die Gehalte zwischen 0,02 % und 0,18 % U3O8 liegen. Was wenig klingt ist es nicht, denn die meisten so genannten ISL-Minen in Wyoming kommen durchschnittlich sogar nur auf 0,13% U3O8 oder weniger. Agate kommt somit fraglos für besagtes Laugungsverfahren (ISL) in Frage, bei dem man das begehrte Uran über Bohrlöcher aus dem Boden gewinnt.
Nicht weniger interessant ist ISR-Projekt Nr. 3: Beaver Rim
Hierbei handelt es sich um 131 Claims, teils unmittelbar südlich von Camecos Uranprojekt Gas Hills, das wie schon Agate für die In-situ-Laugung zugelassen ist.
Der Hebel hier: Jüngste Berichte deuten darauf hin, dass 50 bis 100 Millionen Pfund an Uran-Ressourcen in den Gas Hills verblieben sind. Somit besteht auch hier erhebliches Potential in den weniger erforschten Gebieten. Hier erwartet die SUU-Geologen also ebenfalls ein erhebliches Entdeckungspotenzial.
Sie sehen: Bei Strathmore kristallisiert sich ein enormer Newsflow heraus, der die SUU-Aktie mittelfristig auf ungeahnte Höhen treiben könnte. Von daher sollte es sich lohnen die aktuelle Ruhe vor dem Sturm zum eigenen Vorteil zu nutzen.
Nun werden Sie vielleicht fragen: Und die Finanzen?
Auch hier können wir Entwarnung geben. Nach einer höchst erfolgreichen Finanzierungsrunde im Januar verfügt Strathmore über ausreichend liquide Mittel, um die anstehenden Bohrungen des Jahres 2023 umzusetzen.
Fallen deren Ergebnisse erwartungsgemäß aus, steht die Aktie wohl so oder so deutlich über 1 CAD und wird von Investoren berannt.
Strathmore Plus: Massiver Kursschub voraus
Fassen wir also zusammen: Strathmore zählt aus unserer Sicht zu den besten Uranaktien, die man aktuell kaufen kann. Allein das Management, das Portfolio und der anstehende positive Newsflow sprechen neben dem sehr bullischen Chartbild der SUU-Aktie für sich.
Hinzu kommen externe Faktoren, die den Uransektor im Allgemeinen und Strathmore Plus im Speziellen beflügeln sollten: sei es die Kernenergie zur Klimarettung, das Ungleichgewicht zwischen Uran-Angebot und -Nachfrage und nicht zuletzt der bevorstehende Ausschluss russischer Uranquellen aus westlichen Märkten.
Urananalysten erwarten vor diesem Hintergrund für die kommenden Jahre wieder dreistellige Uranpreise!!! Tatsächlich mehren sich die Anzeichen hierfür zusehends.
Erst kürzlich erklärte die international anerkannte Uran-Expertin Sashi Davies, dass sie glaube, dass der Uranmarkt vor einem großen Ausbruch stehe. Sie verglich die aktuelle Situation mit der der frühen 2000er Jahre, bevor die Uran-Spotpreise dann 2007 ihren Höchststand von über 140 USD / Pfund erreichten.
Uran-Expertin Davies sagte: "Es fühlt sich genauso an!"
Nicht umsonst setzen Milliardäre wie Bill Gates und Warren Buffet schon länger auf Uran - und das sollten clevere Anleger jetzt auch tun. Positionieren Sie sich daher jetzt in den Uran-Aktien von Strathmore Plus Uranium (WKN: A3DQAW - TSX-V: SUU), bevor die nächste Kursverdopplung im wieder erstarkenden Uran-Sektor einsetzt.
Liefert das Strathmore-Management wie gewohnt ab, steht einer Vervielfachung der marktengen Aktie wohl kaum etwas im Weg! Unser Uran-Aktientipp plant ein extensives Explorationsprogramm in Wyoming, um sein volles Potential offenzulegen. Wir erwarten daher in den kommenden Wochen eine fundamentale Neubewertung, wie bereits bei F3 Uranium gesehen.
Halten wir also fest, was Strathmore Plus Ihnen bietet:
# Schwestercompany F3 Uranium hat gezeigt was möglich ist: +628% in 2 Monaten!
# Mit einer MarketCap von nur 18 Mio. CAD ist Strathmore Plus siebenmal kleiner als F3 Uranium und auch gegenüber anderen Mitbewerbern viel zu günstig bewertet!
# Mit weitaus weniger Aktien als das Vorbild F3 stehen dem Nachfolger alle Türen in Wyoming offen.
# Die Lage am Uranmarkt verspricht stark steigende Uranpreise und extrem hohe Kursgewinne für Uran-Aktien - je kleiner, desto explosiver!
# Wyoming-Projekte in juristisch einwandfreier Region!
# Weltklasse-Uran-Team mit phänomenaler Vita!
# neue Uranentdeckungen wirken wie Dynamit auf die SUU-Aktie!
# Wir rechnen in Kürze mit vielen spektakulären News, dank anlaufender Explorationen
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