Der Photovoltaik-Hersteller will auf schlankere Produktions- und Logistikprozesse umstellen. Zudem ist eine einheitliche Produktplattform für künftige Solarmodule vorgesehen. Momentan sorgen jedoch der Umbau und Lieferkettenprobleme für einen verzögerten Hochlauf der dritten Modullinie in Freiberg, weshalb das ursprünglich für dieses Jahr geplante Produktionsvolumen nicht erreicht wird.Meyer Burger ist dabei seine Zellfertigung in Wolfen-Bitterfeld und die Modulproduktion in Freiberg weiter hochzufahren. Eigentlich war für dieses Jahr eine nominale Produktionskapazität von 1,4 Gigawatt angestrebt. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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