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Wiederbelebung der Kernkraft stellt Höchst-Renditen in Aussicht
- MEGA-Übernahme im Uransektor hebt erhebliches Kurspotenzial
- Energie-Krise macht Atomkraft attraktiv.
- Ein neuer Uranbullenmarkt steht vor der Tür.
- Jetzt noch tiefste Bewertungen vor dem Boom sichern.
JETZT: Übernahme-Deal im US-Uransektor
Liebe Investoren,
lassen Sie sich nicht vom deutschen Sonderweg beirren und wagen Sie ein Blick über den Tellerrand hinaus. Jenseits der Landesgrenzen bis weit über den großen Teich wird die Energiewende mit dem Ausbau nuklearer Power eingeleitet. Es zeigt sich von Tag zu Tag mehr, dass Atomkraft ist noch lange kein Auslaufmodell ist!
Auch wenn Ihnen das von Energiemängeln geplagte Deutschland etwas anderes weiß machen will, erlebt die Kernkraft ein weltweites Aufleben, was den Uranmarkt für eine profitable Zukunft in Stellung bringt.
Nach Jahren der Verunglimpfung liegt Anlegern der Uransektor jetzt noch zu Füßen. Als Favoriten aus der Branche möchten wir Ihnen heute Basin Uranium (WKN: A3C6BE) vorstellen, die jetzt sensationelle Nachrichten bekannt gaben.
Atomare Kursexplosion voraus?
Das sind Hammer News für die neue Uranrakete!
Der noch kleine Player Basin Uranium (WKN: A3C6BE) sicherte sich jetzt die Option, 90% des fortgeschrittenen Uranprojekts Chord in South Dakota zu erwerben. Damit steigert das junge Unternehmen seine Werthaltigkeit für den kommenden Uranbullenmarkt.
Eines ist sicher: Die Kursaussichten sind mit diesem Deal noch explosiver geworden. Der Markt dürfte ab der kommenden Woche massiv positiv reagieren, sobald alle Fakten auf dem Tisch liegen.
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Lesen Sie zunächst, warum Basin Uranium als die neue Renditerakete im explosiven Uransektor gilt:
Basin Uranium
WKN: A3C6BE | ISIN: CA07012B1067
0,115 CA$ (Kanada) | 0,072 € (Tradegate)
Marktkapitalisierung: 4,9 Mio. CA$
Die Renaissance der Kernkraft ist keine Eintagsfliege!
Die globale Energiekrise hat die Kernkraft aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt und lässt Verbraucher - nachdem die Energiepreise explodieren - weltweit über ihre Ablehnung dieser Technologie nachdenken. Selbst Japan, das einst von einer der schlimmsten Nuklearkatastrophen heimgesucht wurde, lässt seine Reaktoren wieder anlaufen, um der steigenden Nachfrage nach stabiler und günstiger Energie gerecht zu werden.
Ähnliche Bestreben finden auch in anderen Ländern wie Frankreich, China und dem Vereinigten Königreich statt. Viele Länder stehen vor der Wahl ausufernder Energiepreise und instabilen Stromnetzen oder dem Ausbau der stabileren Kernkraft. In Deutschland sind die Folgen nicht wettbewerbsfähiger Energiekosten bereits an dem jüngsten Warnzeichen des Chemie-Giganten BASF (WKN: BASF11) zu erkennen.
Länder, die als Wirtschaftsstandort weiter attraktiv bleiben wollen, werden sich in der Energiewende an den alternativlosen Atomstrom wenden müssen.
Kernkraft wird zur Frage der inneren Energiesicherheit
Nachdem der russische Präsident Putin jüngst mit dem Aussetzen des "New-Start-Vertrags" die Schlagzeilen dominierte, dürfte die Unabhängigkeit des Uransektors im Westen an Wichtigkeit gewinnen. Der Vertrag zwischen den USA und Russland begrenzte die Nukleararsenale beider Atommächte.
Für den Westen könnte der Uransektor im Zuge des Konflikts zum Thema der nationalen Energiesicherheit werden, denn Russland gehört zu den größten Uranproduzenten und ist mit rund 40% Marktanteil der Platzhirsch auf dem Gebiet der Umwandlung und Anreicherung.
Besonders Reaktoren der neuen Generation dürften dem Sektor neuen Zuspruch beschaffen. Die Vision von kleineren und sicheren Reaktoren könnten in der Industrie flexibel eingesetzt werden.
So hat der US-Chemieriese Dow zusammen mit X-energy bekannt gegeben, den Bau eines ersten netzgekoppelten Kernreaktor der nächsten Generation für einen Industriestandort in Nordamerika zu entwickeln und zu demonstrieren. So könnte der Übergang von fossilen Brennstoffen in energieintensiven Branchen erleichtert werden.
Frisches Uranangebot ist Mangelware
Langsam aber sicher scheint sich das Blatt für den Uransektor zu wenden und die fundamentalen Aussichten könnten jetzt kaum besser sein. Die lange Phase der tiefen Uranpreise hat die Produktion ins Stocken gebracht und droht zu einem Angebotsmangel zu führen.
S&P Global geht davon aus, dass die Erzpreise bis 2030 um etwa 25% steigen könnten, wenn der Uranmangel weiter zunimmt. Allerdings zögern Uranproduzenten weiter, in neue Kapazitäten zu investieren, bevor sich die Preise nicht nachhaltig erhöhen. So dürften die Uranpreise künftig gezwungenermaßen steigen, um das Angebot anzuregen.
Kernenergie scheint die perfekte Lösung für eine erfolgreiche Energiewende und sowohl die Nachfrage als auch die politische Unterstützung machen Uran jetzt zum aussichtsreichen Investment.
Um jetzt dabei zu sein, sollten Sie schnell handeln:
Basin Uranium
WKN: A3C6BE | ISIN: CA07012B1067
0,115 CA$ (Kanada) | 0,072 € (Tradegate)
Marktkapitalisierung: 4,9 Mio. CA$
Hammer! Brandneues Projekt steigert Wert der Aktie
Basis Uranium meldete jetzt, sich die Option für den Erwerb des fortgeschrittenen Chord-Projekts von Cowboy Exploration in South Dakota gesichert zu haben.
Das Chord-Projekt besteht aus 147 zusammenhängenden Bergbau-Claims und liegt geografisch nur etwa 5 km südwestlich des Erschließungsprojekts Dewey-Burdock von enCore Energy, dessen erste Produktion für das Jahr 2025 geplant ist.
Dewey-Burdock beherbergt eine gemessene und angezeigte Ressource von 7,4 Mio. Tonnen mit 0,116% U3O8 sowie eine abgeleitete Ressource von 0,6 Mio. Tonnen mit 0. 055% U3O8. Zudem ist bereits eine positive vorläufige Wirtschaftlichkeitsbewertung (PEA) vorhanden, die eine günstige Rückgewinnung von 14,3 Millionen Pfund Uran zu niedrigen Gesamtkosten von lediglich 28,88 US$ je Pfund beschreibt.
Basin plant jetzt, das Genehmigungsverfahren für Chord einzuleiten und anschließend zu explorieren. Da Chord schon früher umfangreich untersucht wurde, liegt bereits eine historische Ressource von insgesamt 2,4 Millionen Pfund U308 sowie eine potenzielle Ressource von 1,4 Millionen Pfund U308 vor.
Historische Ressource von Chord
Sowohl die historischen Daten als auch die Mineralisierung auf dem Nachbarprojekt zeigen das Potenzial, das Chord für Basin Uranium ermöglicht.
Hohe Risiken, hohe Chancen - Basin Uranium hat Multibaggerpotenzial
Basin Uranium ist ein kanadisches Junior-Explorationsunternehmen, das sich auf die Erschließung des erstklassigen Mann Lakes Projekts im Herzen der weltbekannten Uranregion Athabasca konzentriert.
Nirgends auf der Welt sind die Uranvorkommen ergiebiger und reichhaltiger als im Athabasca-Becken Kanadas. Dabei liegt das über 3.000 Hektar große Projekt auch noch zwischen zwei bedeutenden Uran-Lagerstätten, auf denen bekannte Player der Branche operieren.
Mann Lake grenzt an das gleichnamige Joint-Venture-Projekt von Cameco - dem größten Player auf dem Uranmarkt -, Denison Mines und Orano. Nur 25 km nördlich liegt die McArthur River-Mine von Cameco, welche mit 6,7% Urangehalt und Mineralreserven von 394 Millionen Pfund die größte, hochgradige Uranmine der Welt ist.
Inmitten dieser kolossalen Vorkommen hat sich die noch kleine Basin - mit einer Marktkapitalisierung von lediglich 4,3 Millionen CA$ - die Option gesichert, bis zu 75% des begehrten Projekts zu erwerben.
Bestätigt sich auch nur ein Bruchteil eines ähnlichen Mineralvorkommens wie bei den Nachbarprojekten, besteht für die Aktie schier undenkbares Aufwertungspotenzial.
Zudem betreibt Basin Uranium das Wray Mesa Projekt in Utah. Dieses grenzt direkt an das La-Sal-Projekt von Energy Fuels, eine Uran- und Vanadium-Mine. La Sal beherbergt gemessene und angezeigte Ressourcen von 4,1 Millionen Pfund Uran und 21,5 Millionen Pfund Vanadium.
Vanadium im Portfoliomix macht Basin Uranium zu einem höchst spannenden Investment.
Alle Argumente auf den Tisch - Basin Uranium jetzt super attraktiv
Basin Uranium besitzt nach der Akquisition von Chord bereits 3 heißbegehrte Projekte, neben Mann Lake und Wray Mesa. Fassen wir nochmals die starken Argumente der Basin-Aktie zusammen:
- Uranbullenmarkt steht in den Startlöchern
- Uranangebot nimmt ab und sorgt für steigende Preise
- Über 3 Projekte diversifiziert
- Geografische Lage der Projekte ist exzellent
- Tiefst-Bewertung von 4,3 Millionen CA$ lässt großen Spielraum nach oben
- Andere Uranunternehmen weisen ein Vielfaches der Bewertung auf
- Basin entwickelt sich zum strategischen Übernahmeziel
- Vanadium-Bonus könnte sich als starker Katalysator erweisen
Basin Uranium baut sich - vom Markt unbemerkt - ein erstklassiges Projektportfolio auf, mit dem das Unternehmen zunehmend die Aufmerksamkeit großer Player auf sich ziehen könnte.
Bei der aktuellen Bewertung von winzigen 4,9 Mio. CA$ wären selbst der 5-10-fache Übernahmepreis ein absolutes Schnäppchen. Auch werden andere Uranexplorer deutlich höher bewertet. Im Vergleich zu den anderen Unternehmen der Branche, ist also leicht ein Vielfaches der heutigen Bewertung vorstellbar.
Die Projekte von Basin Uranium scheinen aktuell sehr aussichtsreich und so dürfte die Aktie auf dem aktuellen Schnäppchen-Niveau ein interessantes Einstiegsniveau bieten.
Wir meinen darum, dass die Aktie von Basin Uranium heute einen hervorragenden Einstieg ermöglicht.
Basin Uranium
WKN: A3C6BE | ISIN: CA07012B1067
0,115 CA$ (Kanada) | 0,072 € (Tradegate)
Marktkapitalisierung: 4,9 Mio. CA$
Viele Grüße
Ihre Tenbagger-Redaktion
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