Frankfurt/Main - Bei der Oberbürgermeisterwahl in Frankfurt am Main liegt der CDU-Kandidat in der ersten Runde überraschend vorn. Nach Auszählung von 95 Prozent der Wahlbezirke kommt Uwe Becker auf rund 34 Prozent der Stimmen, Mike Josef von der SPD auf 24 Prozent.
Die beiden werden damit am 26. März in einer Stichwahl gegeneinander antreten. Raus aus dem Rennen ist damit Grünen-Kandidatin Manuela Rottmann, die mit 21 Prozent kurz vor Ende der Auszählung auf dem dritten Platz landet - und das, obwohl die Grünen derzeit die stärkste Kraft im Frankfurter Römer sind. Auch bei der Bundestagswahl bekamen die Grünen im Stadtgebiet die meisten Stimmen vor der SPD, die CDU war Dritter. Einen Achtungserfolg fuhr am Sonntag der als "Bahnbabo" bekannte U-Bahn-Fahrer Peter Wirth ein, der als Einzelkandidat rund fünf Prozent holte und damit noch vor der Kandidatin der Linken auf dem vierten Platz landete.
Die Neuwahl des Oberbürgermeisters von Frankfurt wurde notwendig, nachdem Amtsvorgänger Peter Feldmann (SPD) im November nach einer Reihe von Skandalen per Bürgerentscheid abgewählt worden war.
Die beiden werden damit am 26. März in einer Stichwahl gegeneinander antreten. Raus aus dem Rennen ist damit Grünen-Kandidatin Manuela Rottmann, die mit 21 Prozent kurz vor Ende der Auszählung auf dem dritten Platz landet - und das, obwohl die Grünen derzeit die stärkste Kraft im Frankfurter Römer sind. Auch bei der Bundestagswahl bekamen die Grünen im Stadtgebiet die meisten Stimmen vor der SPD, die CDU war Dritter. Einen Achtungserfolg fuhr am Sonntag der als "Bahnbabo" bekannte U-Bahn-Fahrer Peter Wirth ein, der als Einzelkandidat rund fünf Prozent holte und damit noch vor der Kandidatin der Linken auf dem vierten Platz landete.
Die Neuwahl des Oberbürgermeisters von Frankfurt wurde notwendig, nachdem Amtsvorgänger Peter Feldmann (SPD) im November nach einer Reihe von Skandalen per Bürgerentscheid abgewählt worden war.
© 2023 dts Nachrichtenagentur