New York - Die US-Börsen haben am Dienstag deutlich zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 32.561 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,0 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.003 Punkten 1,3 Prozent im Plus. Die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 11.860 Punkten 1,6 Prozent stärker. Am Tag vor der Zinssitzung der US-Notenbank Federal Reserve fassen Anleger wieder etwas mehr Vertrauen in das Bankensystem. Die Papiere der Großbanken JPMorgan Chase und Goldman Sachs legten jeweils rund drei Prozent zu.
Für die Zinssitzung der Fed gehen Beobachter von einer Erhöhung des Leitzinses um 25 Basispunkte aus. Zwar hatte Jerome Powell vor dem US-Senat zuletzt durchscheinen lassen, dass ein härterer Kurs nötig sein könnte, um die Inflation abzusenken. Doch angesichts des Risikos einer Bankenkrise gelten größere Zinsschritte als unwahrscheinlich. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Dienstagabend stärker.
Ein Euro kostete 1,0769 US-Dollar (0,44 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9286 Euro zu haben. Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.940 US-Dollar gezahlt (-2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 57,90 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 75,27 US-Dollar, das waren 2,0 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.003 Punkten 1,3 Prozent im Plus. Die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 11.860 Punkten 1,6 Prozent stärker. Am Tag vor der Zinssitzung der US-Notenbank Federal Reserve fassen Anleger wieder etwas mehr Vertrauen in das Bankensystem. Die Papiere der Großbanken JPMorgan Chase und Goldman Sachs legten jeweils rund drei Prozent zu.
Für die Zinssitzung der Fed gehen Beobachter von einer Erhöhung des Leitzinses um 25 Basispunkte aus. Zwar hatte Jerome Powell vor dem US-Senat zuletzt durchscheinen lassen, dass ein härterer Kurs nötig sein könnte, um die Inflation abzusenken. Doch angesichts des Risikos einer Bankenkrise gelten größere Zinsschritte als unwahrscheinlich. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Dienstagabend stärker.
Ein Euro kostete 1,0769 US-Dollar (0,44 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9286 Euro zu haben. Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.940 US-Dollar gezahlt (-2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 57,90 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 75,27 US-Dollar, das waren 2,0 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2023 dts Nachrichtenagentur