Mit seinen Aktivitäten ist das australische Start-up De.mem, was Lösungen für Wasser- und Abwasseraufbereitung liefert, mittelfristig auf einem soliden Wachstumspfad. Das belegen auch die jüngst veröffentlichten Finanzkennzahlen.
De.mem mit Sitz in Australien und Singapur ist ein junges, international tätiges Unternehmen und entwickelt, plant und produziert moderne Wasser- und Abwasseraufbereitungssysteme. Außerdem besitzt der Konzern dementsprechende Systeme und betreibt diese selbst.
Positionierung als führender Anbieter für dezentrale Wasseraufbereitungsanlagen und Membrantechnologie
Firmenchef Andreas Kröll will zusammen mit seinem Team De.mem als führenden Anbieter für dezentrale Wasseraufbereitungsanlagen und Membrantechnologie positionieren. Sein Unternehmen sieht er in einer guten Ausgangsposition hinsichtlich Wachstums und auf einem guten Weg in Richtung Profitabilität.
Denn der EBITDA-Breakeven rückt laut Kröll in greifbare Nähe. Der Firmenlenker bezieht sich damit auf die Anfang März veröffentlichten Finanzkennzahlen, auf die Investoren einen genauen Blick werfen sollten.
Verluste werden minimiert
Die EBITDA-Verluste aus den Vorjahren hat das Start-up-Unternehmen sukzessive reduzieren können. Von -3,1 Millionen AUD (2020) auf -2,2 Millionen AUD (2021) und nun -1,2 (2022) Millionen AUD was rund 742.000 Euro entspricht; in 2022 teilte sich der Verlust mit -0,8 Millionen AUD auf das 1. Halbjahr und -0,4 Millionen AUD auf das 2. Halbjahr auf.
Der reduzierte EBITDA-Verlust schließt dabei noch ein laufendes Investment in die moderne Membrantechnik des Unternehmens mit ein, welche De.mem in Singapur entwickelt. Laut Unternehmen beläuft sich dieses Investment auf knapp 1 Million AUD pro Jahr. Die Hohlfasermembranen fungieren dabei als Wachstumstreiber für die Gesellschaft.
Umsatzerlöse und Zahlungseingänge steigend
Ein weiteres Zeichen dafür, dass De.mem kontinuierlich an seinem Wachstum und damit an der Verbesserung seiner Finanzkennzahlen arbeitet, zeigt der Blick auf Umsatzerlöse und Zahlungseingänge.
Denn De.mem konnte in den vergangenen Jahren gleichzeitig und kontinuierlich die Umsatzerlöse und Zahlungseingänge steigern. Was die Zahlungseingänge betrifft, so wachst De.mem mittlerweile seit 15 Quartalen in Folge verglichen mit der Vorjahresperiode.
Hohe Solidität durch wiederkehrende Umsätze
Wichtig sind dabei die wiederkehrenden Umsätze aus Leasing- und Serviceverträgen sowie dem Verkauf von Membranen und Verbrauchsmaterialien, denn die treiben das Wachstum und sorgen für sichere Margen und gute Vorhersehbarkeit. So hatten die wiederkehrenden Einnahmen in 2022 mittlerweile einen Anteil von rund 92 Prozent an den gesamten Umsätzen. Auch hier konnte sich De.mem deutlich verbessern, denn in 2021 hatte dieser Wert bei 75 Prozent gelegen. Ursprünglich war das Unternehmen 2018 mit 38 Prozent wiederkehrendem Geschäft an den Start gegangen.
Damit zeigt sich, dass die Umsätze regelmäßig wiederkehrend und damit gut vorhersehbar sind. Das lässt nicht nur für die Geschäftsführung, sondern auch für die Investoren eine relativ solide Prognose über den weiteren Erfolgen von De.mem zu. Sie sind ebenfalls Zeichen hoher Kundenbindung und sprechen auch für die Wirtschaftlichkeit und Solidität eines Unternehmens.
Meilensteine in den Auftragsbüchern für das aktuelle Jahr
Für Firmenchef Andreas Kröll sind all das wichtige Anzeichen, dass das Unternehmen nun kurz davorsteht, profitabel zu werden und sein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen ins positive zu drehen.
Zudem sind die Auftragsbücher gut gefüllt. "Mit den gemeldeten Vertragsabschlüssen sind wir gut positioniert, um das Wachstum auch in 2023 fortzusetzen", ist Andreas Kröll zuversichtlich.
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