Osnabrück (ots) -
Niedersachsens neuer FDP-Chef "sehr sicher", dass Liberale in Landtag zurückkehren
Konstantin Kuhle traut sich bei nächster Landtagswahl Spitzenkandidatur zu, plädiert aber für Mitgliederentscheid
Osnabrück. Niedersachsens neuer FDP-Vorsitzender Konstantin Kuhle geht fest davon aus, dass die Liberalen es bei der nächsten Landtagswahl wieder über die Fünf-Prozent-Hürde schaffen werden. "Ich bin mir sehr sicher, dass die FDP nach der nächsten Wahl des Landesparlaments im Jahr 2027 wieder im Landtag von Niedersachsen vertreten sein wird", sagte der 34-Jährige im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).
Prinzipiell traue er sich als neuer Landesvorsitzender zu, dann als Spitzenkandidat ins Rennen zu gehen, erklärte Kuhle. Gleichzeitig plädiere er aber dafür, über die Frage der Spitzenkandidatur im Rahmen eines Mitgliederentscheides abstimmen zu lassen. "Dieser ganze Diskussionsprozess nach der jetzt verlorenen Landtagswahl hat doch gezeigt, dass eine Partei nicht unfehlbar ist. Insofern fände ich eine Debatte und ein Votum der Mitglieder über die nächste Spitzenkandidatur sinnvoll", sagte Kuhle.
Der Bundestagsabgeordnete, der mit seinem Partner in Göttingen lebt, verteidigte gegenüber der NOZ zudem, als ehemaliger Generalsekretär und somit Mitverantwortlicher für die Wahlniederlage im Oktober nun ins Rennen um die Neubesetzung des Parteivorsitzes gegangen zu sein: "Ich stelle mich meiner Verantwortung und bin halt nicht der Typ, der sich wegduckt, nachdem er fünf Jahre lang an einem Projekt gearbeitet hat."
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/58964/5471004
Niedersachsens neuer FDP-Chef "sehr sicher", dass Liberale in Landtag zurückkehren
Konstantin Kuhle traut sich bei nächster Landtagswahl Spitzenkandidatur zu, plädiert aber für Mitgliederentscheid
Osnabrück. Niedersachsens neuer FDP-Vorsitzender Konstantin Kuhle geht fest davon aus, dass die Liberalen es bei der nächsten Landtagswahl wieder über die Fünf-Prozent-Hürde schaffen werden. "Ich bin mir sehr sicher, dass die FDP nach der nächsten Wahl des Landesparlaments im Jahr 2027 wieder im Landtag von Niedersachsen vertreten sein wird", sagte der 34-Jährige im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).
Prinzipiell traue er sich als neuer Landesvorsitzender zu, dann als Spitzenkandidat ins Rennen zu gehen, erklärte Kuhle. Gleichzeitig plädiere er aber dafür, über die Frage der Spitzenkandidatur im Rahmen eines Mitgliederentscheides abstimmen zu lassen. "Dieser ganze Diskussionsprozess nach der jetzt verlorenen Landtagswahl hat doch gezeigt, dass eine Partei nicht unfehlbar ist. Insofern fände ich eine Debatte und ein Votum der Mitglieder über die nächste Spitzenkandidatur sinnvoll", sagte Kuhle.
Der Bundestagsabgeordnete, der mit seinem Partner in Göttingen lebt, verteidigte gegenüber der NOZ zudem, als ehemaliger Generalsekretär und somit Mitverantwortlicher für die Wahlniederlage im Oktober nun ins Rennen um die Neubesetzung des Parteivorsitzes gegangen zu sein: "Ich stelle mich meiner Verantwortung und bin halt nicht der Typ, der sich wegduckt, nachdem er fünf Jahre lang an einem Projekt gearbeitet hat."
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