Der Höhenflug der Handelsplattform für Kryptowährungen wurde durch einen Brief der Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) zunächst einmal beendet. Die Behörde teilte mit, sich für mögliche Rechtsverstöße im Zusammenhang mit dem Handel kürzlich emittierterund stark gehandelter Instrumente zu interessieren. COINBASE zufolge ließ die SEC offen, worauf genau sie abzielte. Die Aktie der Kryptobörse gab nach Bekanntwerden des Briefes 8,2 % nach, was sich nachbörslich mit - 15,8 % fortsetzte. Zuvor bot sie eine bequeme Möglichkeit, um indirekt von der Erholung verschiedener Kryptowährungen zu profitieren. Während sich der Bitcoin seit dem 11. März von rund 20.200 auf 27.300 $ erholte, hatte die COINBASE-Aktie von 52 auf 84 $ zugelegt. Solange die SEC-Vorwürfe im Raum stehen, hält man sich von dieser indirekten Krypto-Spekulation fern.
Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.
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