© Foto: picture alliance/ZUMAPRESS.com/Thiago Prudencio
Während da draußen der große Abverkaufssturm die hektischen Trader mit in den Abgrund zieht, bleibt der Chef des "Aktie der Woche"-Börsendienstes cool. Auch in dieser Woche ist sein Tipp im Plus. Wie das?
Im Vergleich zu den aktuell schwachen Märkten schneidet die "Aktie der Woche" in dieser Woche wieder gut ab. Lars Wißler Abonnenten können sich über fast vier Prozent freuen. Wißler ist Chef des Börsendienstes "Aktie der Woche". Am Sonntag empfiehlt er seine "Aktie der Woche", am Freitag wird die Aktie wieder verkauft.
Tipp: Für fünf Euro können Sie, liebe Anleger, den "Aktie der Woche"-Dienst von Lars Wißler dreißig Tage lang testen!
Die zurückliegende Börsenwoche war geprägt von einer unklaren Marktlage und überraschend widersprüchlichen Aussagen von US-Notenbank und US-Regierung, trotzdem konnte die "Aktie der Woche" punkten. Wir haben bei Lars Wißler nachgefragt, warum er sich am Anfang der Woche für Adobe als "Aktie der Woche" entschieden hat.
Wißlers Antwort: "Entgegen der allgemeinen Stimmung bin ich optimistisch und mit positiven Erwartungen an die Kursentwicklung in diese Woche gestartet. Was mich dazu bewegt hat und warum für mich das Überraschungspotential eindeutig positiv war, erkläre ich in meinem neuesten w:o TV Video hier.
Beim Screening am Wochenende fiel mir nach der erfolgreichen Microsoft (Microsoft war mit über 13 Prozent Plus die "Aktie der Woche" in der Börsenwoche zuvor. Anmerk. d. Redakt.) erneut ein Top-US-Tech-Unternehmen mit einem sehr sauberen Chart-Setup ins Auge.
Die Formation bei der "Aktie der Woche" bestach durch besondere Klarheit und war sehr symmetrisch und sauber. Vielleicht war hier schon ein gewisses Wissen des Marktes um die Einführung der AI-Funktionen in Photoshop im Chartbild enthalten. Die Partnerschaft mit NVIDIA in diesem Bereich traf in jedem Fall auf Zustimmung am Markt. In Kombination mit dem ohnehin positiven Markt, hob diese Neuigkeiten die Aktie in zwei Tagen auf 374 USD und ein Plus bei der "Aktie der Woche" von 4,5 Prozent", berichtet Lars Wißler.
Text: Christoph Morisse, wallstreet:online Zentralredaktion