Berlin - Die Berliner Finanzämter benötigen laut einer Erhebung am wenigsten Zeit für die Bearbeitung der Steuererklärungen. Im Schnitt dauerte es für für das Jahr 2021 40 Tage, bis die Steuerzahler in der Hauptstadt einen Steuerbescheid bekommen, so die Ergebnisse einer Umfrage des Bundes der Steuerzahler (BdSt) unter den Finanzverwaltungen der Länder, über die die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FAS) berichtet.
Hamburg lande mit einer fast gleichen Dauer auf dem zweiten Platz. Am längsten dauere es in Baden-Württemberg mit 54 Tagen, Brandenburg mit 59 Tagen und Bremen mit 62 Tagen. Am stärksten habe sich demnach Hessen verbessert, welches fünf Plätze nach oben kletterte. Insgesamt habe sich die Bearbeitungszeit allerdings in allen Bundesländern verlängert.
Für die Steuererklärung 2021 brauchten die Finanzämter zwischen 4 und 16 Tagen mehr als für die Erklärungen für 2020. Darin spiegele sich Personalmangel, die Folgen der Coronakrise und der erhöhte Arbeitsaufwand in den Finanzbehörden wider, etwa durch die Grundsteuer oder das Kurzarbeitergeld. Leicht zugenommen hat der Umfrage zufolge auch der Anteil der Steuererklärungen, der automatisch durch den Computer bearbeitet wird. Er stieg auf 17 Prozent, wie die FAS berichtet.
Hamburg lande mit einer fast gleichen Dauer auf dem zweiten Platz. Am längsten dauere es in Baden-Württemberg mit 54 Tagen, Brandenburg mit 59 Tagen und Bremen mit 62 Tagen. Am stärksten habe sich demnach Hessen verbessert, welches fünf Plätze nach oben kletterte. Insgesamt habe sich die Bearbeitungszeit allerdings in allen Bundesländern verlängert.
Für die Steuererklärung 2021 brauchten die Finanzämter zwischen 4 und 16 Tagen mehr als für die Erklärungen für 2020. Darin spiegele sich Personalmangel, die Folgen der Coronakrise und der erhöhte Arbeitsaufwand in den Finanzbehörden wider, etwa durch die Grundsteuer oder das Kurzarbeitergeld. Leicht zugenommen hat der Umfrage zufolge auch der Anteil der Steuererklärungen, der automatisch durch den Computer bearbeitet wird. Er stieg auf 17 Prozent, wie die FAS berichtet.
© 2023 dts Nachrichtenagentur