Kundenbewertungen bei Google und anderen Plattformen sind für Unternehmen inzwischen geschäftskritisch. Jetzt rüsten viele auf und schicken ihre Anwält:innen los, um missliebige Bewertungen loszuwerden - auch solche, die lange zurückliegen. Der Kampf an der Front der Kund:innenbewertungen und Geschäftsrezensionen hat etwas mit dem deutschen Mietrecht gemeinsam: Unfair wird's immer dann, wenn jemand die geltenden Regeln überreizt - und das in beiden Richtungen. Schon lange drohen unzufriedene Kund:innen Unternehmen damit, dass sie sie bei Google, Amazon und in branchenspezifischen Bewertungsportalen schlechtmachen, wenn sie nicht die gewünschte Leistung erbringen. Und über so manche Bewertung schüttelt man dort auch tatsächlich den Kopf. Zwar lässt sich mit etwas Geschick oftmals recht gut zwischen den Zeilen lesen, insbesondere wenn man mehrere Bewertungen eines:einer Bewertenden ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und .
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.