Der Krieg in der Ukraine tobt seit über einem Jahr, ein Ende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Während Friedensgespräche und eine diplomatische Lösung für viele die favorisierte Lösung wären, setzt die Politik weiterhin auf Aufrüstung und die Lieferung schwerer Waffen. Einer der Hauptnutznießer ist der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall, dessen Aktienkurs seit Beginn der russischen Invasion um 190 Prozent gestiegen ist und es sogar in Deutschlands höchstes Börsensegment, den DAX, geschafft hat. Trotz eines anhaltend guten Newsflows mit neuen Aufträgen, Partnerschaften und dem Bau eines Wartungszentrums in Rumänien konnte das Allzeithoch von 281,30 EUR nicht mehr gehalten werden. Betrachtet man den Chart, könnte dies zu einer längeren Korrektur führen.
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