Berlin - Klimaaktivisten der "Letzten Generation" planen, ab dem 19. April Berlin mit zahlreichen Blockadeaktionen "lahmzulegen". Die Offensive in der Hauptstadt soll insgesamt zwei Wochen dauern, wie die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf interne Unterlagen der Gruppe berichtet.
Demnach geht die "Letzte Generation" davon aus, dass 160 Personen nötig seien, um die Hauptstadt zeitweise "zum Stillstand" zu bringen. Bislang haben mehr als 650 Anhänger der Gruppierung angekündigt, ab Mitte April in Berlin "zivilen Widerstand zu leisten", wie es auf der Webseite der Gruppierung heißt. Neben Straßenblockaden, bei denen sich Unterstützer der Gruppe an Kreuzungen auf die Fahrbahn kleben wollen, plant die "Letzte Generation" auch Protestmärsche. Sie sollen unangemeldet stattfinden und ebenfalls dazu dienen, den Verkehr zu behindern.
Demnach geht die "Letzte Generation" davon aus, dass 160 Personen nötig seien, um die Hauptstadt zeitweise "zum Stillstand" zu bringen. Bislang haben mehr als 650 Anhänger der Gruppierung angekündigt, ab Mitte April in Berlin "zivilen Widerstand zu leisten", wie es auf der Webseite der Gruppierung heißt. Neben Straßenblockaden, bei denen sich Unterstützer der Gruppe an Kreuzungen auf die Fahrbahn kleben wollen, plant die "Letzte Generation" auch Protestmärsche. Sie sollen unangemeldet stattfinden und ebenfalls dazu dienen, den Verkehr zu behindern.
© 2023 dts Nachrichtenagentur