Berlin - Das Auswärtiges Amt hat sich besorgt über die Lage im Nahen Osten gezeigt. Nachdem sich die Situation bereits seit Tagen zugespitzt hatte, war es am Freitag in Israel erneut zu Anschlägen gekommen, bei denen mehrere Menschen getötet wurden.
"Terror und Gewalt können durch nichts gerechtfertigt werden", teilte das Auswärtige Amt am Samstag mit. Man blicke mit Sorge auf die Lage und sei entsetzt über die Terroranschläge am Pessach-Fest. Am Tempelberg in Jerusalem hatte es rund um die die al-Aqsa-Moschee heftige Auseinandersetzungen zwischen israelischen Sicherheitskräften und Palästinensern gegeben, seit Donnerstag feuerten schließlich radikale Gruppierungen Raketen auf Ziele in Israel ab, welche größtenteils von der Luftabwehr abgefangen werden konnten. Die israelischen Streitkräfte reagierten daraufhin umgehend und bombardierten Ziele im Grenzgebiet zum Libanon und im Gaza-Streifen.
"Den Raketenbeschuss auf Israel aus dem Libanon und aus Gaza verurteilen wir scharf", teilte das Auswärtige Amt mit. Es gelte nun, alles daran zu setzen, damit sich die Lage während der Feiertage beruhige. "Dazu gehört, dass der Status Quo der Heiligen Stätten in Jerusalem von allen eingehalten wird." Beobachter befürchten eine weitere Eskalation in der Region.
Israel hat nach den jüngsten Geschehnissen ein Teil seiner Reservisten mobilisiert.
"Terror und Gewalt können durch nichts gerechtfertigt werden", teilte das Auswärtige Amt am Samstag mit. Man blicke mit Sorge auf die Lage und sei entsetzt über die Terroranschläge am Pessach-Fest. Am Tempelberg in Jerusalem hatte es rund um die die al-Aqsa-Moschee heftige Auseinandersetzungen zwischen israelischen Sicherheitskräften und Palästinensern gegeben, seit Donnerstag feuerten schließlich radikale Gruppierungen Raketen auf Ziele in Israel ab, welche größtenteils von der Luftabwehr abgefangen werden konnten. Die israelischen Streitkräfte reagierten daraufhin umgehend und bombardierten Ziele im Grenzgebiet zum Libanon und im Gaza-Streifen.
"Den Raketenbeschuss auf Israel aus dem Libanon und aus Gaza verurteilen wir scharf", teilte das Auswärtige Amt mit. Es gelte nun, alles daran zu setzen, damit sich die Lage während der Feiertage beruhige. "Dazu gehört, dass der Status Quo der Heiligen Stätten in Jerusalem von allen eingehalten wird." Beobachter befürchten eine weitere Eskalation in der Region.
Israel hat nach den jüngsten Geschehnissen ein Teil seiner Reservisten mobilisiert.
© 2023 dts Nachrichtenagentur