Mit einem Goldpreis von 2.032 USD gab es Anfang April einen spürbaren Ruck durch die Edelmetall-Community. Denn der Preis näherte sich sehr nah der wichtigen Marke von 2.050 USD, dem Doppelhoch aus den Jahren 2020 und 2022. Neben der manifestierten Inflation, schlechter konjunktureller Entwicklung und aufkommender Krisen im Finanzwesen gibt es derzeit viele Gründe, die für höhere Edelmetallpreise sprechen. Gerade in Zeiten von politischer Instabilität suchen Anleger einen "Katastrophen-Hedge" im Portfolio. In den letzten 25 Jahren konnte Gold immerhin 8,6% per annum zulegen und egalisierte so jeglichen Kaufkraftverlust. Jetzt stehen die technischen Barrieren im Raum - wenn sie fallen, gibt es für Produzenten wie Barrick Gold kein Halten mehr.Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2023 researchanalyst.com