NORTHAMPTON, MA / ACCESSWIRE / 14. April 2023 / Qualcomm
Wie im Qualcomm Corporate Responsibility Report 2022 veröffentlicht
Da Wasserquellen auf der ganzen Welt zunehmend belastet werden, sind wir uns der Notwendigkeit bewusst, Wasser als die kostbare Ressource zu behandeln, die es ist. Wir legen großen Wert darauf, unseren Wasserfußabdruck zu bewerten und Wasser zu sparen, insbesondere in Kalifornien, dem Standort unseres Hauptsitzes und einem Staat, der ständig von Wasserknappheit betroffen ist.
In unseren Anlagen erzielen wir die größten Fortschritte bei der Wassereinsparung, indem wir, wann immer möglich, aufbereitetes Wasser anstelle von Trinkwasser für die Bewässerung und unsere Kühlanlagensysteme verwenden. Tatsächlich haben wir unsere Süßwasserabhängigkeit an unserem Hauptsitz in San Diego von 2016 bis 2022 um 51 Prozent verringert, indem wir unser Recycling-Wassersystem erweitert haben. Diese Verbesserungen tragen dazu bei, unsere Abhängigkeit von Trinkwasser zu verringern und die Ausfallsicherheit unserer Betriebe zu erhöhen.
In unseren Produktionsstätten führen wir Wasseraudits durch, um den Verbrauch zu bewerten und Best Practices zwischen unseren Standorten auszutauschen. Darüber hinaus haben wir auch einen internen Preis für Wasser, der die tatsächlichen Kosten für den Wasserverbrauch und die Wasseraufbereitung transparent und ersichtlich macht. Dies ermöglicht eine starke Motivation, kostengünstige und wassersparende Prozesse zu entwickeln.
In unserer Produktionsstätte in Singapur haben wir im Jahr 2022 zahlreiche Wassereinsparungsprojekte umgesetzt, die zu jährlichen Wassereinsparungen von mehr als 200.000 Kubikmetern (m3) geführt haben. Zum Beispiel haben wir eine Nutzungsstudie durchgeführt, um Möglichkeiten für die Systemintegration und -verbesserung zu ermitteln, was zu einer Verbesserung unserer deionisierten (DI) Wasserversorgungssysteme geführt hat, die die Menge an aufbereitetem Wasser um ca. 80.000 m3 pro Jahr erhöht hat. Wir haben auch unser Elektrodeionisationssystem (EDI) durch ein kontinuierliches Elektrodeionisationssystem (CEDI) ersetzt, das es ermöglicht, Wasser in Rohwassertanks zu recyceln, wodurch ca. 30.000 m3 pro Jahr eingespart werden.
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