SAN CARLOS, Kalifornien (ots) -
Check Point Research (CPR), die Forschungsabteilung von Check Point® Software Technologies Ltd. (https://www.checkpoint.com/) (NASDAQ: CHKP), ein weltweit führender Anbieter von Cyber-Sicherheitslösungen, veröffentlicht den Brand Phishing Report Q1 2023. Wie gewohnt informieren die Experten, welche Firmennamen häufig in Phishing-Attacken benutzt wurden. Die Masche der Hacker: Bekannte Marken missbrauchen, um die potentiellen Opfer in Sorglosigkeit zu wiegen, wenn eine E-Mail eingeht, oder eine Website besucht wird. Das Ziel: Wichtige Daten der Nutzer stehlen, wie Zugangsdaten, Kreditkarten, Bankkonten und Vorlieben.
Für Deutschland war in diesem Quartal wichtig: DHL bleibt auf Platz 2, weswegen jeder weiterhin die Augen offen halten sollte, wenn eine E-Mail oder SMS von DHL eingeht, die Links enthält, ob diese Nachricht wirklich von DHL geschickt wurde und wirklich ein Paket erwartet wird. Stets sollte der Absender kontrolliert werden, denn dieser endet oft auf irgendeine Bezeichnung, aber nicht auf die Firmen-Domäne. Rechtschreibfehler und billig gemachte graphische Gestaltung können solche Phishing-Nachrichten ebenfalls verraten. Seit aber das KI-Programm ChatGPT in der Lage ist, auf Anfrage Phishing-E-Mails zu schreiben oder diese zu verbessern, gilt es, besonders gut hinzuschauen. Ebenfalls gefährlich: Die Raiffeisen-Bank stieg erstmal in die Rangliste der zehn am häufigsten missbrauchten Markennamen auf. Es wurden Phishing-E-Mails verschickt, die einen betrügerischen Link enthielten, der auf eine falsche Website führte. Dort sollten die Anwender, zur angeblichen Sicherung ihres Kontos, die Bankdaten eingeben.
Top 10 der Markennamen im Q1 2023
1. Walmart (verbunden mit 16 Prozent aller Phishing-Attacken weltweit)
2. DHL (13 Prozent)
3. Microsoft (12 Prozent)
4. LinkedIn (6 Prozent)
5. FedEx (4,9 Prozent)
6. Google (4,8 Prozent)
7. Netflix (4 Prozent)
8. Raiffeisen (3,6 Prozent)
9. PayPal (3,5 Prozent)
Pressekontakt:
Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
Tel.: 089 74747058-0
info@kafka-kommunikation.de
Original-Content von: Check Point Software Technologies Ltd., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/14890/5488812
Check Point Research (CPR), die Forschungsabteilung von Check Point® Software Technologies Ltd. (https://www.checkpoint.com/) (NASDAQ: CHKP), ein weltweit führender Anbieter von Cyber-Sicherheitslösungen, veröffentlicht den Brand Phishing Report Q1 2023. Wie gewohnt informieren die Experten, welche Firmennamen häufig in Phishing-Attacken benutzt wurden. Die Masche der Hacker: Bekannte Marken missbrauchen, um die potentiellen Opfer in Sorglosigkeit zu wiegen, wenn eine E-Mail eingeht, oder eine Website besucht wird. Das Ziel: Wichtige Daten der Nutzer stehlen, wie Zugangsdaten, Kreditkarten, Bankkonten und Vorlieben.
Für Deutschland war in diesem Quartal wichtig: DHL bleibt auf Platz 2, weswegen jeder weiterhin die Augen offen halten sollte, wenn eine E-Mail oder SMS von DHL eingeht, die Links enthält, ob diese Nachricht wirklich von DHL geschickt wurde und wirklich ein Paket erwartet wird. Stets sollte der Absender kontrolliert werden, denn dieser endet oft auf irgendeine Bezeichnung, aber nicht auf die Firmen-Domäne. Rechtschreibfehler und billig gemachte graphische Gestaltung können solche Phishing-Nachrichten ebenfalls verraten. Seit aber das KI-Programm ChatGPT in der Lage ist, auf Anfrage Phishing-E-Mails zu schreiben oder diese zu verbessern, gilt es, besonders gut hinzuschauen. Ebenfalls gefährlich: Die Raiffeisen-Bank stieg erstmal in die Rangliste der zehn am häufigsten missbrauchten Markennamen auf. Es wurden Phishing-E-Mails verschickt, die einen betrügerischen Link enthielten, der auf eine falsche Website führte. Dort sollten die Anwender, zur angeblichen Sicherung ihres Kontos, die Bankdaten eingeben.
Top 10 der Markennamen im Q1 2023
1. Walmart (verbunden mit 16 Prozent aller Phishing-Attacken weltweit)
2. DHL (13 Prozent)
3. Microsoft (12 Prozent)
4. LinkedIn (6 Prozent)
5. FedEx (4,9 Prozent)
6. Google (4,8 Prozent)
7. Netflix (4 Prozent)
8. Raiffeisen (3,6 Prozent)
9. PayPal (3,5 Prozent)
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