Halle/MZ (ots) -
Das G7-Außenministertreffen hat eine klare Botschaft an Peking gerichtet: Die USA, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Kanada und Japan mahnen in auffallend selbstbewusstem Ton, China solle "auf Drohungen, Zwang, Einschüchterung oder die Anwendung von Gewalt verzichten". Und: Wer Waffen an Putin liefere, werde "einen schwerwiegenden Preis" bezahlen.
Fauchend spricht Peking von Verleumdungen. Tatsächlich aber dürften die klaren Worte der G7 wohltuende weltpolitische Wirkungen entfalten. Die übermütig gewordene Führung in Peking hat Macht und Möglichkeiten der G7 völlig unterschätzt.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5488834
Das G7-Außenministertreffen hat eine klare Botschaft an Peking gerichtet: Die USA, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Kanada und Japan mahnen in auffallend selbstbewusstem Ton, China solle "auf Drohungen, Zwang, Einschüchterung oder die Anwendung von Gewalt verzichten". Und: Wer Waffen an Putin liefere, werde "einen schwerwiegenden Preis" bezahlen.
Fauchend spricht Peking von Verleumdungen. Tatsächlich aber dürften die klaren Worte der G7 wohltuende weltpolitische Wirkungen entfalten. Die übermütig gewordene Führung in Peking hat Macht und Möglichkeiten der G7 völlig unterschätzt.
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