Während es in der Vorwoche vor allem die Quartalszahlen von Big-Tech (und anderen) waren, die den Ton an den Märkten setzten, spielte die Musik in der ersten Mai-Woche ganz klar bei den Notenbanken. Dabei betrat zunächst die US-Notenbank die Bühne, am Mittwoch hob die Fed unter Führung von Jerome Powell den Leitzins um weitere 0,25 Prozentpunkte an, macht die zehnte Zinsanhebung in Folge, wobei der besagte Leitzins (der noch im Januar 2022 bei Null notierte) nun in einer Spanne zwischen 5,0 und 5,25 Prozent liegt. Dem höchsten Zinssatz seit dem Jahr 2007 (!) könnten dabei nun auch bis auf Weiteres keine weiteren Erhöhungen mehr folgen, das zumindest legt die Formulierung der Pressemitteilung des FOMC zum Zinsschritt nahe. Einen Tag später zog die EZB nach: ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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