Hamburg (ots) -
Katja Ebstein, Arne Ghosh (Musikagentur "380grad"), Popkünstlerin Anica Russo, Alina Süggeler von Frida Gold und Kai Tölke (ARD-Radioprogramm Bremen Vier) bilden die nationale ESC-Jury 2023 - und bestimmen damit über fünfzig Prozent der deutschen ESC-Punkte im Finale. Die anderen fünfzig Prozent kommen von den Zuschauerinnen und Zuschauern in Deutschland. Die Jury bewertet jedoch - anders als die Zuschauer*innen - nicht die Auftritte während des ESC-Finales am 13. Mai in Liverpool, sondern die zweite Generalprobe am Abend davor, das so genannte "Jury-Finale". Dafür hat sich die nationale Jury am 12. Mai beim NDR in Hamburg getroffen, eine nicht öffentliche Übertragung aus der Hafenstadt geschaut und abgestimmt. An wen ihre Punkte gehen, verkündet Elton am 13. Mai live im ESC-Finale innerhalb der legendären Abstimmungsrunde "Und zwölf Punkte gehen an ...". Dort werden alle Jury-Ergebnisse nacheinander abgerufen.
Sängerin und Schauspielerin Katja Ebstein ist die Vorsitzende der deutschen ESC-Jury 2023. Sie wurde international bekannt durch ihren dritten Platz beim Eurovision Song Contest 1970 mit ihrem Song "Wunder gibt es immer wieder", gefolgt von einem weiteren dritten Platz 1971 mit "Diese Welt" und einem zweiten Platz 1980 mit "Theater". Damit war sie damals die erfolgreichste deutsche ESC-Teilnehmerin. Katja Ebstein hat mehr als 30 Alben in den Bereichen Lied, Schlager, Chanson, Kabarett und Musical veröffentlicht. Ihre Songs wurden weltweit in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Japanisch übersetzt. Katja Ebstein hat schon immer in den unterschiedlichsten Bereichen gearbeitet. Ob Musical- und Theater-Hauptrollen, Konzerte sowie literarische und politische Rezitationen - die vielseitige Künstlerin ist bis heute sehr erfolgreich auf verschiedensten Bühnen unterwegs.
Katja Ebstein: "Dreimal hab' ich nicht ganz erfolglos am Grand Prix damals - heute ESC - teilgenommen. Da finde ich es nur logisch und spannend, das ganze 'Happening' in einer entspannteren Situation, sozusagen vom Bewerterstuhl der Jury aus, zu erleben. Und neugierig zu seh'n, was andere, international hochklassige Acts mit ihren Songs so auf die Bühne zaubern. Und klar, wie gut kann ich die ganze hektische Aufregung hinter den Kulissen eines derartigen Wettbewerbs mitempfinden. Trotzdem, meine Devise war immer, das ganze Geschehen olympisch-sportlich zu betrachten - und einfach rein ins Getümmel! Es soll vor allem auch Spaß machen."
Anica Russo ist Popkünstlerin und Songwriterin mit Wurzeln in Kroatien und Italien und lebt in Berlin. Sie begann im Alter von vier Jahren, Gitarre zu spielen, und trat schon in jungen Jahren solo auf. Mit 18 unterschrieb sie ihren ersten großen Plattenvertrag und stieg mit ihrer Hitsingle "Rebel" schnell in die Charts ein. Ende 2020 startete Anica Russo ihr unabhängiges Projekt "Woke Up Dreaming" und gewann mehr als 120.000 Follower*innen und Millionen Aufrufe in den sozialen Medien. Anica Russo war mit ihrer Dark-Pop-Ballade "Once Upon a Dream" beim deutschen ESC-Vorentscheid "Unser Lied für Liverpool" in Köln dabei. Zuletzt veröffentlichte sie ihre Rock-Pop-Single "Trust Issues".
Anica Russo: "Für den ESC brenne ich, seitdem ich ein kleines Kind bin. Jedes Jahr aufs Neue spiele ich vor dem Fernseher 'Jury' und bewerte die Auftritte der Künstler - in diesem Jahr wird aus dem Spiel Realität und mit meiner eigenen Erfahrung beim diesjährigen deutschen Vorentscheid fühle ich mich nun als richtiger Teil der ESC Community und geehrt, in diesem Jahr in der offiziellen deutschen Jury sein zu dürfen."
Arne Ghosh arbeitet seit gut 30 Jahren in der Musikindustrie. Angefangen hat er als Schlagzeuger der Band "Wunder" aus Hamburg, es folgten verschiedene musikalische Projekte im In- und Ausland. Nach diversen Plattenverträgen und weltweitem Touring entschloss sich Arne Ghosh 2010, das aktive Musizieren hinter sich zu lassen, um mit seinem Partner Sven Hasenjäger die Musikagentur "380grad" zu gründen. Seine Aktivitäten umfassten in den folgenden Jahren Management, Label- und Verlagsarbeit sowie Produzenten- und Autoren-Tätigkeiten. Heute schaut Arne Ghosh auf diverse Gold- und Platinauszeichnungen sowie Grammy-Nominierungen seiner Künstler*innen zurück und liebt es nach wie vor, sich mit so viel Musik wie möglich in jeglicher Form zu umgeben. Zu den Künstler*innen, die er betreut, gehören u. a. Stefanie Heinzmann, Anna Ternheim (Schweden) und Pohlmann. Arne Ghosh lebt mit zwei Töchtern und einem Hund hauptsächlich im Wendland, betreibt Büros in Hamburg und Berlin sowie den Music Hub "Zwischengeschoss" in Hamburg.
Arne Ghosh: "Ich schaue den Eurovision Song Contest, seitdem ich ein Kind bin, es war einer der ersten Kontakte mit Popmusik. Gerade, weil ich mich sehr für gutes Songwriting interessiere und mich daran erfreuen kann, nehme ich diese verantwortungsvolle Aufgabe mehr als freudig an. Ich fühle mich geehrt, an der Seite meiner Ko-Juror*innen hier aktiv werden zu dürfen."
Alina Süggeler ist die Frontfrau der Band Frida Gold, die zweifelsohne die deutsche Popkultur mitgeprägt hat. Songs wie "Liebe ist meine Religion" erreichten Gold-Status, für "Wovon sollen wir träumen" gab es sogar Platin. Die erfolgreiche Sängerin und Songwriterin wurde durch ihre Lieder zur Stimme einer ganzen Generation junger Frauen: Alina schreibt Songs für jene, die sich von einer rauen und bisweilen überfordernden Gesellschaft nicht schlucken lassen wollen und verleiht ihnen kraftvolle, bildhafte Worte. Alina Süggeler war bereits 2011 und 2013 Mitglied der deutschen ESC-Jury. Beim deutschen Vorentscheid 2023 wollte Frida Gold mit dem aktuellen Titel "Alle Frauen in mir sind müde" antreten, aber Alina musste krankheitsbedingt absagen. Jetzt läuft's wieder rund, zusammen mit Duo-Partner Andi Weizel und Band war Frida Gold gerade auf Club-Tour und noch 2023 kommt ein neues Album auf den Markt.
Alina Süggeler: "Ich freue mich darüber, erneut Teil der ESC Jury zu sein. Mittlerweile besteht eine langjährige Verbindung zwischen Frida Gold und dem ESC auf immer wechselnden Ebenen, und wir erleben dieses verbindende, über Grenzen hinweg vereinende Happening ganz gleich aus welcher Perspektive einfach unheimlich gern mit und tragen gern unseren Teil dazu bei."
Schon als kleines Kind von Papas Plattensammlung begeistert, war es für Kai Tölke kein überraschender Weg zum Job im Plattenladen und zum Club-DJ. Vom DJ-Pult ging es dann für den Bremer 1986 direkt zum Radio: "Bremen Vier" wurde in dem Jahr als erste Jugendwelle in Deutschland gegründet und bot Kai Tölke die Chance, beim Radio Fuß zu fassen - in den ersten Jahren als Moderator und später auch in der Wortredaktion. Anfang der 90er-Jahre begann die Reise für Kai Tölke in die Musikredaktion, parallel dazu gab es jeden Freitagabend bis 1998 von ihm vier moderierte Stunden "Dancefloor". Der Name war Programm. Seit 2017 ist Kai Tölke nun Head of Music und damit immer noch "Bremen Vier" von Radio Bremen treu.
Kai Tölke: "Meine erste Erinnerung an den ESC ist Omas brandneuer Farbfernseher und Abbas 'Waterloo'. Wenn ich mir vor Augen führe, wie lange das schon her ist und dass dieses Event immer noch jedes Jahr wieder so wahnsinnig viele Menschen berührt, kann ich nur sagen: Ich empfinde es als riesige Ehre, in diesem Jahr Teil der ESC-Jury sein zu dürfen."
Das Publikums-Voting und das Jury-Voting haben im ESC-Finale gleich viel Gewicht. Die Ergebnisse der Televotings werden aus allen Ländern zusammen ausgewertet und nicht einzeln verkündet. An wen die Zuschauerinnen und Zuschauer in Deutschland ihre Punkte im ESC-Finale gegeben haben, berichtet Kommentator Peter Urban zum Ende der Show. Zudem wird eurovision.de das nationale Televoting-Ergebnis veröffentlichen. Für Deutschland steht im Finale die Band Lord Of The Lost mit ihrem Song "Blood and Glitter" auf der Bühne.
Die nationale Jury hatte auch die Künstlerinnen und Künstler bewertet, die am 9. Mai im 1. ESC-Halbfinale angetreten waren - als Backup, sollte das Televoting in Deutschland nicht funktionieren. Da mit dem Televoting aber alles glatt ging, musste im 1. Halbfinale nicht auf die Abstimmung der Jury zurückgegriffen werden.
Fotos der Jurymitglieder unter www.ARD-Foto.de.
Informationen zum Eurovision Song Contest im Internet unter www.eurovision.de
Pressekontakt:
Norddeutscher Rundfunk
Unternehmenskommunikation
Iris Bents
Presse und Kommunikation
Mail: i.bents@ndr.de
Original-Content von: NDR / Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/69086/5508407
Katja Ebstein, Arne Ghosh (Musikagentur "380grad"), Popkünstlerin Anica Russo, Alina Süggeler von Frida Gold und Kai Tölke (ARD-Radioprogramm Bremen Vier) bilden die nationale ESC-Jury 2023 - und bestimmen damit über fünfzig Prozent der deutschen ESC-Punkte im Finale. Die anderen fünfzig Prozent kommen von den Zuschauerinnen und Zuschauern in Deutschland. Die Jury bewertet jedoch - anders als die Zuschauer*innen - nicht die Auftritte während des ESC-Finales am 13. Mai in Liverpool, sondern die zweite Generalprobe am Abend davor, das so genannte "Jury-Finale". Dafür hat sich die nationale Jury am 12. Mai beim NDR in Hamburg getroffen, eine nicht öffentliche Übertragung aus der Hafenstadt geschaut und abgestimmt. An wen ihre Punkte gehen, verkündet Elton am 13. Mai live im ESC-Finale innerhalb der legendären Abstimmungsrunde "Und zwölf Punkte gehen an ...". Dort werden alle Jury-Ergebnisse nacheinander abgerufen.
Sängerin und Schauspielerin Katja Ebstein ist die Vorsitzende der deutschen ESC-Jury 2023. Sie wurde international bekannt durch ihren dritten Platz beim Eurovision Song Contest 1970 mit ihrem Song "Wunder gibt es immer wieder", gefolgt von einem weiteren dritten Platz 1971 mit "Diese Welt" und einem zweiten Platz 1980 mit "Theater". Damit war sie damals die erfolgreichste deutsche ESC-Teilnehmerin. Katja Ebstein hat mehr als 30 Alben in den Bereichen Lied, Schlager, Chanson, Kabarett und Musical veröffentlicht. Ihre Songs wurden weltweit in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Japanisch übersetzt. Katja Ebstein hat schon immer in den unterschiedlichsten Bereichen gearbeitet. Ob Musical- und Theater-Hauptrollen, Konzerte sowie literarische und politische Rezitationen - die vielseitige Künstlerin ist bis heute sehr erfolgreich auf verschiedensten Bühnen unterwegs.
Katja Ebstein: "Dreimal hab' ich nicht ganz erfolglos am Grand Prix damals - heute ESC - teilgenommen. Da finde ich es nur logisch und spannend, das ganze 'Happening' in einer entspannteren Situation, sozusagen vom Bewerterstuhl der Jury aus, zu erleben. Und neugierig zu seh'n, was andere, international hochklassige Acts mit ihren Songs so auf die Bühne zaubern. Und klar, wie gut kann ich die ganze hektische Aufregung hinter den Kulissen eines derartigen Wettbewerbs mitempfinden. Trotzdem, meine Devise war immer, das ganze Geschehen olympisch-sportlich zu betrachten - und einfach rein ins Getümmel! Es soll vor allem auch Spaß machen."
Anica Russo ist Popkünstlerin und Songwriterin mit Wurzeln in Kroatien und Italien und lebt in Berlin. Sie begann im Alter von vier Jahren, Gitarre zu spielen, und trat schon in jungen Jahren solo auf. Mit 18 unterschrieb sie ihren ersten großen Plattenvertrag und stieg mit ihrer Hitsingle "Rebel" schnell in die Charts ein. Ende 2020 startete Anica Russo ihr unabhängiges Projekt "Woke Up Dreaming" und gewann mehr als 120.000 Follower*innen und Millionen Aufrufe in den sozialen Medien. Anica Russo war mit ihrer Dark-Pop-Ballade "Once Upon a Dream" beim deutschen ESC-Vorentscheid "Unser Lied für Liverpool" in Köln dabei. Zuletzt veröffentlichte sie ihre Rock-Pop-Single "Trust Issues".
Anica Russo: "Für den ESC brenne ich, seitdem ich ein kleines Kind bin. Jedes Jahr aufs Neue spiele ich vor dem Fernseher 'Jury' und bewerte die Auftritte der Künstler - in diesem Jahr wird aus dem Spiel Realität und mit meiner eigenen Erfahrung beim diesjährigen deutschen Vorentscheid fühle ich mich nun als richtiger Teil der ESC Community und geehrt, in diesem Jahr in der offiziellen deutschen Jury sein zu dürfen."
Arne Ghosh arbeitet seit gut 30 Jahren in der Musikindustrie. Angefangen hat er als Schlagzeuger der Band "Wunder" aus Hamburg, es folgten verschiedene musikalische Projekte im In- und Ausland. Nach diversen Plattenverträgen und weltweitem Touring entschloss sich Arne Ghosh 2010, das aktive Musizieren hinter sich zu lassen, um mit seinem Partner Sven Hasenjäger die Musikagentur "380grad" zu gründen. Seine Aktivitäten umfassten in den folgenden Jahren Management, Label- und Verlagsarbeit sowie Produzenten- und Autoren-Tätigkeiten. Heute schaut Arne Ghosh auf diverse Gold- und Platinauszeichnungen sowie Grammy-Nominierungen seiner Künstler*innen zurück und liebt es nach wie vor, sich mit so viel Musik wie möglich in jeglicher Form zu umgeben. Zu den Künstler*innen, die er betreut, gehören u. a. Stefanie Heinzmann, Anna Ternheim (Schweden) und Pohlmann. Arne Ghosh lebt mit zwei Töchtern und einem Hund hauptsächlich im Wendland, betreibt Büros in Hamburg und Berlin sowie den Music Hub "Zwischengeschoss" in Hamburg.
Arne Ghosh: "Ich schaue den Eurovision Song Contest, seitdem ich ein Kind bin, es war einer der ersten Kontakte mit Popmusik. Gerade, weil ich mich sehr für gutes Songwriting interessiere und mich daran erfreuen kann, nehme ich diese verantwortungsvolle Aufgabe mehr als freudig an. Ich fühle mich geehrt, an der Seite meiner Ko-Juror*innen hier aktiv werden zu dürfen."
Alina Süggeler ist die Frontfrau der Band Frida Gold, die zweifelsohne die deutsche Popkultur mitgeprägt hat. Songs wie "Liebe ist meine Religion" erreichten Gold-Status, für "Wovon sollen wir träumen" gab es sogar Platin. Die erfolgreiche Sängerin und Songwriterin wurde durch ihre Lieder zur Stimme einer ganzen Generation junger Frauen: Alina schreibt Songs für jene, die sich von einer rauen und bisweilen überfordernden Gesellschaft nicht schlucken lassen wollen und verleiht ihnen kraftvolle, bildhafte Worte. Alina Süggeler war bereits 2011 und 2013 Mitglied der deutschen ESC-Jury. Beim deutschen Vorentscheid 2023 wollte Frida Gold mit dem aktuellen Titel "Alle Frauen in mir sind müde" antreten, aber Alina musste krankheitsbedingt absagen. Jetzt läuft's wieder rund, zusammen mit Duo-Partner Andi Weizel und Band war Frida Gold gerade auf Club-Tour und noch 2023 kommt ein neues Album auf den Markt.
Alina Süggeler: "Ich freue mich darüber, erneut Teil der ESC Jury zu sein. Mittlerweile besteht eine langjährige Verbindung zwischen Frida Gold und dem ESC auf immer wechselnden Ebenen, und wir erleben dieses verbindende, über Grenzen hinweg vereinende Happening ganz gleich aus welcher Perspektive einfach unheimlich gern mit und tragen gern unseren Teil dazu bei."
Schon als kleines Kind von Papas Plattensammlung begeistert, war es für Kai Tölke kein überraschender Weg zum Job im Plattenladen und zum Club-DJ. Vom DJ-Pult ging es dann für den Bremer 1986 direkt zum Radio: "Bremen Vier" wurde in dem Jahr als erste Jugendwelle in Deutschland gegründet und bot Kai Tölke die Chance, beim Radio Fuß zu fassen - in den ersten Jahren als Moderator und später auch in der Wortredaktion. Anfang der 90er-Jahre begann die Reise für Kai Tölke in die Musikredaktion, parallel dazu gab es jeden Freitagabend bis 1998 von ihm vier moderierte Stunden "Dancefloor". Der Name war Programm. Seit 2017 ist Kai Tölke nun Head of Music und damit immer noch "Bremen Vier" von Radio Bremen treu.
Kai Tölke: "Meine erste Erinnerung an den ESC ist Omas brandneuer Farbfernseher und Abbas 'Waterloo'. Wenn ich mir vor Augen führe, wie lange das schon her ist und dass dieses Event immer noch jedes Jahr wieder so wahnsinnig viele Menschen berührt, kann ich nur sagen: Ich empfinde es als riesige Ehre, in diesem Jahr Teil der ESC-Jury sein zu dürfen."
Das Publikums-Voting und das Jury-Voting haben im ESC-Finale gleich viel Gewicht. Die Ergebnisse der Televotings werden aus allen Ländern zusammen ausgewertet und nicht einzeln verkündet. An wen die Zuschauerinnen und Zuschauer in Deutschland ihre Punkte im ESC-Finale gegeben haben, berichtet Kommentator Peter Urban zum Ende der Show. Zudem wird eurovision.de das nationale Televoting-Ergebnis veröffentlichen. Für Deutschland steht im Finale die Band Lord Of The Lost mit ihrem Song "Blood and Glitter" auf der Bühne.
Die nationale Jury hatte auch die Künstlerinnen und Künstler bewertet, die am 9. Mai im 1. ESC-Halbfinale angetreten waren - als Backup, sollte das Televoting in Deutschland nicht funktionieren. Da mit dem Televoting aber alles glatt ging, musste im 1. Halbfinale nicht auf die Abstimmung der Jury zurückgegriffen werden.
Fotos der Jurymitglieder unter www.ARD-Foto.de.
Informationen zum Eurovision Song Contest im Internet unter www.eurovision.de
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Iris Bents
Presse und Kommunikation
Mail: i.bents@ndr.de
Original-Content von: NDR / Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/69086/5508407
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